Auftragsrückgang

Cisco mit Umsatzeinbußen

06.11.2008
In den verganengen drei Monaten verbuchte Cisco vor allem einen Auftragsrückgang in den USA, Großbritannien und in dem des Rest Westeuropas. Im Normalfall könne der Netzwerkausrüster eine Schwäche in einer Region oder einem Produkt durch ein besseres Geschäft woanders ausgleichen, sagte CEO Chambers. Derzeit sei die Schwäche aber sehr breit angelegt. CFO Frank Calderoni prognostiziert für das zweite Quartal eine Bruttomarge von etwa 64 Prozent.

In den verganengen drei Monaten verbuchte Cisco einen Auftragsrückgang in den USA, Großbritannien und in dem des Rest Westeuropas. Im Normalfall könne der Netzwerkausrüster eine Schwäche in einer Region oder einem Produkt durch ein besseres Geschäft woanders ausgleichen, sagte CEO Chambers. Derzeit sei die Schwäche aber sehr breit angelegt. CFO Frank Calderoni prognostiziert für das zweite Quartal eine Bruttomarge von etwa 64 Prozent.

Angesichts des schwierigeren Umfelds will die Cisco die eigenen Investitionen im Geschäftsjahr 2008/09 um bis zu eine Millarde Dollar senken und zunächst keine Einstellungen vornehmen. Chambers geht unterdessen davon aus, dass die USA das erste Land sein wird, das nach der Krise den Aufschwung aufnehmen wird. Aus diesem Grund will Cisco während des Abschwungs massiv in dem Land investieren. (Dow Jones/rw)

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