Cisco plant das Wachstum

10.01.2002
Netzwerker Cisco will weiterhin schwieriger Aussichten seine Marktanteile vergrößern: Auf der Jahrestagung der Wall-Street-Bank Salomon Brothers in Arizona sagte Cisco-Chef John Chambers, er erwarte für das derzeit laufende zweite Quartal (26. Januar) dramatische Zuwächse bei den Marktanteilen. Bereits in den letzten Monaten hatte das Unternehmen den Konkurrenten Marktanteile abnehmen können: So legte Cisco bei Internet-Routern im dritten Kalenderquartal 2001 auf 65 Prozent zu, im vorhergehenden Quartal waren es noch 60 Prozent.Die Bestellungen in den Monaten November und Dezember lagen im Rahmen der Erwartungen, so Chambers auf der Jahrestagung. Dennoch zeigte er sich vorsichtig, was die Einschätzung der wirtschaftlichen Aussichten betrifft: „Ich würde gerne sagen können, dass ich weiß, wohin die Wirtschaft geht, aber die Sicht ist immer noch begrenzt", so Chambers. Zwar sei man im Dezember überzeugt gewesen, dass die Talsohle erreicht sei, aber erst die Zeit werde zeigen, ob die stabilen Auftragseingänge einen Umschwung bedeuten.Chambers bekräftigte auf der Tagung noch einmal den Plan, im laufenden Jahr zwischen acht und zwölf kleinere Unternehmen zu kaufen. Welche er im Visier hat, wollte er nicht sagen: „Es hängt davon ab, was die Kunden wollen", lautete die unverbindliche Auskunft von Chambers.(st)

Netzwerker Cisco will weiterhin schwieriger Aussichten seine Marktanteile vergrößern: Auf der Jahrestagung der Wall-Street-Bank Salomon Brothers in Arizona sagte Cisco-Chef John Chambers, er erwarte für das derzeit laufende zweite Quartal (26. Januar) dramatische Zuwächse bei den Marktanteilen. Bereits in den letzten Monaten hatte das Unternehmen den Konkurrenten Marktanteile abnehmen können: So legte Cisco bei Internet-Routern im dritten Kalenderquartal 2001 auf 65 Prozent zu, im vorhergehenden Quartal waren es noch 60 Prozent.Die Bestellungen in den Monaten November und Dezember lagen im Rahmen der Erwartungen, so Chambers auf der Jahrestagung. Dennoch zeigte er sich vorsichtig, was die Einschätzung der wirtschaftlichen Aussichten betrifft: „Ich würde gerne sagen können, dass ich weiß, wohin die Wirtschaft geht, aber die Sicht ist immer noch begrenzt", so Chambers. Zwar sei man im Dezember überzeugt gewesen, dass die Talsohle erreicht sei, aber erst die Zeit werde zeigen, ob die stabilen Auftragseingänge einen Umschwung bedeuten.Chambers bekräftigte auf der Tagung noch einmal den Plan, im laufenden Jahr zwischen acht und zwölf kleinere Unternehmen zu kaufen. Welche er im Visier hat, wollte er nicht sagen: „Es hängt davon ab, was die Kunden wollen", lautete die unverbindliche Auskunft von Chambers.(st)

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