CISCO SYSTEMS GMBH

19.07.1996
MÜNCHEN: Cisco Systems hat eine Technologie entwickelt, mit der Internet-Service-Provider virtuelle private Dial-Up-Netzwerke (VPDN) einrichten können. Dieses L2F-Verfahren (Layer Two Forwarding) liegt derzeit der IETF (Internet Engineering Task Force) zur Prüfung als Standard vor. L2F ist bereits in das Netzwerkbetriebssystem IOS (internetwork Operating System) von Cisco integriert. Die Technik eröffnet laut Cisco neue Märkte für Wählverbindungen und Internet-Dienste. Carrier aus der Telekommunikation und andere Service Provider können damit den Fernzugriff über leitungsvermittelte Netze zu privaten Netzwerken als Outsourcing-Lösung anbieten. Die Alternative zu bestehenden Remote-Access-Lösungen erweitert das Spektrum dieser Anbieter und ermöglicht einen sicheren Zugriff auf Unternehmensnetze. Northern Telecom (Nortel) und Shiva sind die ersten Hersteller, die L2F unterstützen wollen.Auch in das Thema drahtlose Datenkommunikation setzt Cisco große Hoffnungen. In diesem Bereich will das Unternehmen mit Ericsson zusammenarbeiten. Das Ziel sind Lösungen für digitale Verbindungen zwischen Endsystemen und schnelle Verbindungen für drahtlose, leitungsvermittelte Datendienste. Zu den typischen Angeboten der Vermittlungsdienste wird danach auch der direkte Internet-Zugang mit TCP/IP-Verbindungen gehören.

MÜNCHEN: Cisco Systems hat eine Technologie entwickelt, mit der Internet-Service-Provider virtuelle private Dial-Up-Netzwerke (VPDN) einrichten können. Dieses L2F-Verfahren (Layer Two Forwarding) liegt derzeit der IETF (Internet Engineering Task Force) zur Prüfung als Standard vor. L2F ist bereits in das Netzwerkbetriebssystem IOS (internetwork Operating System) von Cisco integriert. Die Technik eröffnet laut Cisco neue Märkte für Wählverbindungen und Internet-Dienste. Carrier aus der Telekommunikation und andere Service Provider können damit den Fernzugriff über leitungsvermittelte Netze zu privaten Netzwerken als Outsourcing-Lösung anbieten. Die Alternative zu bestehenden Remote-Access-Lösungen erweitert das Spektrum dieser Anbieter und ermöglicht einen sicheren Zugriff auf Unternehmensnetze. Northern Telecom (Nortel) und Shiva sind die ersten Hersteller, die L2F unterstützen wollen.Auch in das Thema drahtlose Datenkommunikation setzt Cisco große Hoffnungen. In diesem Bereich will das Unternehmen mit Ericsson zusammenarbeiten. Das Ziel sind Lösungen für digitale Verbindungen zwischen Endsystemen und schnelle Verbindungen für drahtlose, leitungsvermittelte Datendienste. Zu den typischen Angeboten der Vermittlungsdienste wird danach auch der direkte Internet-Zugang mit TCP/IP-Verbindungen gehören.

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