Commerce One warnt zum dritten Mal in Folge

10.10.2001
Das dritte Quartal (Stichtag: 30. September) des laufenden Geschäftsjahres wird für den amerikanischen Software-Anbieter Commerce One nicht wie offiziell geplant ausfallen. Das Unternehmen, an dem SAP mit 23 Prozent beteiligt ist, teilte mit, die Quartalsumsätze würden statt erwarteter rund 100 Millionen deren lediglich 80 bis 83 Millionen Dollar betragen, der Verlust werde 24 oder 25 Cents pro Aktie betragen. Der Anbieter von elektronischen Marktplätzen begründet die mäßigen Einnahmen und Verluste mit der derzeitigen Standardformel: allgemein ungünstige Wirtschaftslage und 11. September. damit hat Commerce One zum dritten Mal in Folge seien Quartalserwartungen korrigieren müssen.Ob man im kalifornischen Pleasanton noch damit rechne, im zweiten Quartal 2002 die Gewinnzone zu erreichen, sagte das Unternehmen nicht.Allerdings scheinen sich die Kalifornier erneut mit Entlassungen zu beschäftigen. CEO Mark Hoffmann orakelte: "Wir werden uns weiterhin um eine ausbalancierte Kostenstruktur bemühen mit dem Ziel, profitabel zu werden." Mitte Mai hatten rund zehn Prozent der Angestellten ihre Stühle räumen müssen.(wl)

Das dritte Quartal (Stichtag: 30. September) des laufenden Geschäftsjahres wird für den amerikanischen Software-Anbieter Commerce One nicht wie offiziell geplant ausfallen. Das Unternehmen, an dem SAP mit 23 Prozent beteiligt ist, teilte mit, die Quartalsumsätze würden statt erwarteter rund 100 Millionen deren lediglich 80 bis 83 Millionen Dollar betragen, der Verlust werde 24 oder 25 Cents pro Aktie betragen. Der Anbieter von elektronischen Marktplätzen begründet die mäßigen Einnahmen und Verluste mit der derzeitigen Standardformel: allgemein ungünstige Wirtschaftslage und 11. September. damit hat Commerce One zum dritten Mal in Folge seien Quartalserwartungen korrigieren müssen.Ob man im kalifornischen Pleasanton noch damit rechne, im zweiten Quartal 2002 die Gewinnzone zu erreichen, sagte das Unternehmen nicht.Allerdings scheinen sich die Kalifornier erneut mit Entlassungen zu beschäftigen. CEO Mark Hoffmann orakelte: "Wir werden uns weiterhin um eine ausbalancierte Kostenstruktur bemühen mit dem Ziel, profitabel zu werden." Mitte Mai hatten rund zehn Prozent der Angestellten ihre Stühle räumen müssen.(wl)

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