Compaq Computer GmbH

21.01.1999

MÜNCHEN: Jetzt ist es wieder soweit: Compaq schaufelt derzeit erneut seine Billig-Presarios in die "Flächenmärkte". So nennen die Verantwortlichen zumindest die im September vergangenen Jahres entdeckten neuen Vertriebskanäle für die als "Alternative zu No-Name-Produkten" beworbenen Rechner aus dem Hause Compaq.Der Presario 5530 mit Windows 98 wird mit einem AMD-K6-II-Prozessor mit 380 MHz Taktfrequenz geliefert, 512 KB Cache, 64 MB RAM, einer 6,4-GB-Festplatte, einem 36fach-CD-Rom-Laufwerk sowie 16-Bit-Soundsystem und zwei USB-Ports. Kostenpunkt für den Endkunden: rund 1.500 Mark.

Von den vier aktuellen Modellen ist der Presario 5543 mit rund 2.000 Mark Endkundenpreis das teuerste Modell. Optional bietet Compaq für die Rechner einen 17-Zoll-Monitor - den EV701 - zum Preis von rund 500 Mark an. (du)

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