Compaq: erstmals Finanzspritze für deutsches Startup

08.11.2000
Compaq investiert erstmals in ein deutsches Startup-Unternehmen. Sicher nicht nur des ähnlich klingenden Namens wegen beteiligt der Computerhersteller sich mit acht Prozent an der Compaer AG, Anbieter einer Web-basierten Versicherungssoftware und Betreiber eines Internet-Portals. Compaer-Vorstandsmitglied Audrey Klein ist sich sicher, den richtigen, "einen exzellenten startegischen und operativen Partner gefunden" zu haben. Während das vor rund einem Jahr in München gegründete Unternehmen neben der Finanzspritze vor allem von Compaqs Vertriebsnetz und Knowhow profitieren möchste, hofft Compaq auf einen Ausbau seiner Präsenz in der lukrativen Finanzbranche.Im Sommer hatten die Texaner ein weltweites Programm für Minderheitsbeteiligungen an aufstrebenden Unternehmen ins Leben gerufen, Compaer ist nun der erste Nutznießer hierzulande. (rk)

Compaq investiert erstmals in ein deutsches Startup-Unternehmen. Sicher nicht nur des ähnlich klingenden Namens wegen beteiligt der Computerhersteller sich mit acht Prozent an der Compaer AG, Anbieter einer Web-basierten Versicherungssoftware und Betreiber eines Internet-Portals. Compaer-Vorstandsmitglied Audrey Klein ist sich sicher, den richtigen, "einen exzellenten startegischen und operativen Partner gefunden" zu haben. Während das vor rund einem Jahr in München gegründete Unternehmen neben der Finanzspritze vor allem von Compaqs Vertriebsnetz und Knowhow profitieren möchste, hofft Compaq auf einen Ausbau seiner Präsenz in der lukrativen Finanzbranche.Im Sommer hatten die Texaner ein weltweites Programm für Minderheitsbeteiligungen an aufstrebenden Unternehmen ins Leben gerufen, Compaer ist nun der erste Nutznießer hierzulande. (rk)

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