Compaq startet "Computing on Demand" mit neuen Evo-Modellen

01.10.2001
Compaq hat vier neue Computer aus der Evo-Reihe vorgestellt. Diese sollen auch in der Leasing-Variante, dem so genannten "Computing on Demand" angeboten werden. Vor allem größere Firmen sollen mit dem Vertriebsmodell angesprochen werden, bei dem die Geräte plus Dienstleistungen wie Installation, Garantie und Support zu einem monatlichen Leasing-Preis angeboten werden.Vier verschiedene Pakete bestehend aus Hardware und Service hat Compaq geplant, zwei Desktop- und zwei Notebook-Varianten. Die Desktop-Variante wird es mit dem "Evo D500" und mit dem "Evo D500 DFF" geben. Be Modelle sind mit einem 1,5-Ghz Pentium-4-Prozessor ausgestattet und verfügen über 128 MB Arbeitsspeicher und eine 20 GB-Festplatte. Als Betriebssystem ist Windows 2000 installiert.Bei den Notebooks gibt es die Wahl zwischen dem " Evo N400C" und "Evo N600C" geben. Das "N400C" ist mit einem 850-Mhz Pentium-3-Prozessor und einem 12,1 Zoll-XGA-Display ausgestattet und verfügt über eine 20 GB-Festplatte. Bei einer Höhe von 2,2 Zentimetern wiegt es 1,6 Kilo. Schwerer und größer ist das N600C mit einem Gewicht von 2,17 Kilo und einer Höhe von 3,04 Zentimetern. Es ist mit einem 1,066 Ghz Pentium-III-M-Prozessor ausgestattett und hat ein 14,1 Zolll XGA-Display.Wie eine Compaq-Sprecherin gegenüber ComputerPartner sagte, wird das Computing-on-Demand-Konzept für Deutschland gerade noch aufgesetzt. Der genaue Umfang der Servicepakete sowie die Preise stünden voraussichtlich zum vierten Quartal fest. Interessierte Kunden könnten dennoch jetzt schon mit den Global Services von Compaq eine indiv Vereinbarung treffen.(st)

Compaq hat vier neue Computer aus der Evo-Reihe vorgestellt. Diese sollen auch in der Leasing-Variante, dem so genannten "Computing on Demand" angeboten werden. Vor allem größere Firmen sollen mit dem Vertriebsmodell angesprochen werden, bei dem die Geräte plus Dienstleistungen wie Installation, Garantie und Support zu einem monatlichen Leasing-Preis angeboten werden.Vier verschiedene Pakete bestehend aus Hardware und Service hat Compaq geplant, zwei Desktop- und zwei Notebook-Varianten. Die Desktop-Variante wird es mit dem "Evo D500" und mit dem "Evo D500 DFF" geben. Be Modelle sind mit einem 1,5-Ghz Pentium-4-Prozessor ausgestattet und verfügen über 128 MB Arbeitsspeicher und eine 20 GB-Festplatte. Als Betriebssystem ist Windows 2000 installiert.Bei den Notebooks gibt es die Wahl zwischen dem " Evo N400C" und "Evo N600C" geben. Das "N400C" ist mit einem 850-Mhz Pentium-3-Prozessor und einem 12,1 Zoll-XGA-Display ausgestattet und verfügt über eine 20 GB-Festplatte. Bei einer Höhe von 2,2 Zentimetern wiegt es 1,6 Kilo. Schwerer und größer ist das N600C mit einem Gewicht von 2,17 Kilo und einer Höhe von 3,04 Zentimetern. Es ist mit einem 1,066 Ghz Pentium-III-M-Prozessor ausgestattett und hat ein 14,1 Zolll XGA-Display.Wie eine Compaq-Sprecherin gegenüber ComputerPartner sagte, wird das Computing-on-Demand-Konzept für Deutschland gerade noch aufgesetzt. Der genaue Umfang der Servicepakete sowie die Preise stünden voraussichtlich zum vierten Quartal fest. Interessierte Kunden könnten dennoch jetzt schon mit den Global Services von Compaq eine indiv Vereinbarung treffen.(st)

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