Compaq trimmt "Ipaq" auf Handy

21.06.2001
Compaq-CEO Michel Capellas persönlich nahm die Eröffnung des Stockholmer "Wireless-Center" zum Anlass, die baldige Verfügbarkeit eines GSM- und GPRS-Moduls für den "Ipaq"-Handheld anzukündigen. Mit dem Tri-Band-fähigen Aufstecker (für die GSM-Frequenzen 900, 1800 und 1900 MHz) verspricht sich Compaq, im wachsenden Markt fr mobile Geräte weiter punkten zu können. Auf der Funktionsliste des Moduls stehen Telefon- und Datenkommunikationen quer durchs Web. Das rückwärtskompatible Gerät soll im Laufe dieses Jahres das Licht des Marktes erblicken. Weitere Angaben machte Compaq nicht, doch es sei daran erinnert, dass die Texaner schon auf der diesjährigen Cebit von diesem Aufstecker sprachen. Damals war unter anderem die Rede von einem dringend notwendigen eigenen Aku, der immerhin bis zu drei Stunden Dauergespräch oder rund drei Tage Standby ermögliche. Man darf gespannt sein. (wl)

Compaq-CEO Michel Capellas persönlich nahm die Eröffnung des Stockholmer "Wireless-Center" zum Anlass, die baldige Verfügbarkeit eines GSM- und GPRS-Moduls für den "Ipaq"-Handheld anzukündigen. Mit dem Tri-Band-fähigen Aufstecker (für die GSM-Frequenzen 900, 1800 und 1900 MHz) verspricht sich Compaq, im wachsenden Markt fr mobile Geräte weiter punkten zu können. Auf der Funktionsliste des Moduls stehen Telefon- und Datenkommunikationen quer durchs Web. Das rückwärtskompatible Gerät soll im Laufe dieses Jahres das Licht des Marktes erblicken. Weitere Angaben machte Compaq nicht, doch es sei daran erinnert, dass die Texaner schon auf der diesjährigen Cebit von diesem Aufstecker sprachen. Damals war unter anderem die Rede von einem dringend notwendigen eigenen Aku, der immerhin bis zu drei Stunden Dauergespräch oder rund drei Tage Standby ermögliche. Man darf gespannt sein. (wl)

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