Compaq und Intel entwickeln Kompaktserver

09.05.2001
Serverfarmen haben den Nachteil, viel Platz und Kühlung zu brauchen. Erklärtes Ziel aller Serverhersteller ist es deshalb, kompakte und stromsparende Server zu entwickeln - am besten solche, die man ohne nennenswerte Hitzeentwicklung in Racks stapeln kann. Solche zu entwickeln haben sich nun Compaq und Intel zusammen getan. Wie die be Unternehmen mitteilen, werden sie auf der Basis des Intel-Mobilprozessors "Tualatin" (Mobile Pentium III Processor) und Compaqs kompakter Quickblade-Serverarchitektur dünne Proliant-Server Ende des Jahres ausliefern. Erste Adressaten sollen ISPs sein, die möglichst viele einzelne Server in Racks stapeln müssen. Zur Erinnerung: Ein ähnliches Konzept hat Anfang dieses Jahres Serverneuling -RLX Technologies auf der Basis von Transmeta-Chips angekündigt. (ComputerPartner online berichtete). Compaq verklagte deshalb RLX, das von Ex-Mitarbeitern des texanischen PC-Riesens gegründet wurde. Pikant ist, dass nun IBM mit RLX ein Vertriebsabkommen über stromsparende Server eingegangen ist (siehe ComputerPartner online von heute). (wl)

Serverfarmen haben den Nachteil, viel Platz und Kühlung zu brauchen. Erklärtes Ziel aller Serverhersteller ist es deshalb, kompakte und stromsparende Server zu entwickeln - am besten solche, die man ohne nennenswerte Hitzeentwicklung in Racks stapeln kann. Solche zu entwickeln haben sich nun Compaq und Intel zusammen getan. Wie die be Unternehmen mitteilen, werden sie auf der Basis des Intel-Mobilprozessors "Tualatin" (Mobile Pentium III Processor) und Compaqs kompakter Quickblade-Serverarchitektur dünne Proliant-Server Ende des Jahres ausliefern. Erste Adressaten sollen ISPs sein, die möglichst viele einzelne Server in Racks stapeln müssen. Zur Erinnerung: Ein ähnliches Konzept hat Anfang dieses Jahres Serverneuling -RLX Technologies auf der Basis von Transmeta-Chips angekündigt. (ComputerPartner online berichtete). Compaq verklagte deshalb RLX, das von Ex-Mitarbeitern des texanischen PC-Riesens gegründet wurde. Pikant ist, dass nun IBM mit RLX ein Vertriebsabkommen über stromsparende Server eingegangen ist (siehe ComputerPartner online von heute). (wl)

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