Computacenter kommt in Deutschland nicht aus den roten Zahlen heraus

08.05.2001
Die Computacenter GmbH in Bad Homburg hat auch im vergangenen Jahr wieder mit einem negativen Ergebnis abgeschlossen. Das geht aus dem Geschäftsbericht der britischen Muttergesellschaft Computacenter PLC hervor. Danach muste das Systemhaus in Deutschland für das Jahr 2000 einen Verlust aus dem operativen Geschäft von rund 3,5 Millionen Pfund ausweisen, umgerechnet etwa 11 Millionen Mark. Damit hat sich das Ergebnis gegenüber dem Vorjahr (2,9 Millionen Pfund bzw. 9 Millionen Mark Verlust) sogar noch verschlechtert. Der Umsatz stieg um 3,3 Prozent auf 74,7 Millionen Pfund, umgerechnet rund 235 Millionen Mark. Insgesamt konnte Computacenter den Umsatz um knapp 13 Prozent auf 2 Milliarden Pfund (etwa 6,3 Milliarden Mark) ausweiten. Knapp 84 Prozent der Erlöse stammen aus dem Heimatland. Der Gewinn des Unternehmens mit insgesamt 5.800 Mitarbeitern (Deutschland: 320) verschlechterte sich von 75,6 auf rund 61,4 Millionen Pfund (193 Millionen Mark). (sic)

Die Computacenter GmbH in Bad Homburg hat auch im vergangenen Jahr wieder mit einem negativen Ergebnis abgeschlossen. Das geht aus dem Geschäftsbericht der britischen Muttergesellschaft Computacenter PLC hervor. Danach muste das Systemhaus in Deutschland für das Jahr 2000 einen Verlust aus dem operativen Geschäft von rund 3,5 Millionen Pfund ausweisen, umgerechnet etwa 11 Millionen Mark. Damit hat sich das Ergebnis gegenüber dem Vorjahr (2,9 Millionen Pfund bzw. 9 Millionen Mark Verlust) sogar noch verschlechtert. Der Umsatz stieg um 3,3 Prozent auf 74,7 Millionen Pfund, umgerechnet rund 235 Millionen Mark. Insgesamt konnte Computacenter den Umsatz um knapp 13 Prozent auf 2 Milliarden Pfund (etwa 6,3 Milliarden Mark) ausweiten. Knapp 84 Prozent der Erlöse stammen aus dem Heimatland. Der Gewinn des Unternehmens mit insgesamt 5.800 Mitarbeitern (Deutschland: 320) verschlechterte sich von 75,6 auf rund 61,4 Millionen Pfund (193 Millionen Mark). (sic)

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