Computer Associates, Philips: Die Entlassungen der Woche

15.10.2001
900 Mitarbeiter, das entspricht fünf Prozent der Belegschaft, will Software-Hersteller Computer Associates entlassen. Wie das Unternehmen mitteilt, sollen die Entlassungen größtenteils in den Nordamerikanischen Niederlassungen stattfinden. Als Grund für die Maßnahmen gibt das Unternehmen die "derzeit komplexen wirtschaftlichen Bedingungen" an, außerdem werde seit der Einführung des neuen Geschäftsmodells im letzten Jahr effizienter gearbeitet.ähnlich wie Hewlett-Packard will auch Philips weg von den CD-Brennern, hin zu DVD+RW-Laufwerken. Als Folge der eingeschränkten Brennerproduktion sollen im belgischen Hasselt, wo neben den Brennern auch Settop-Boxen gefertigt werden, 441 Stellen wegfallen. Wie Philips-Sprecher Michels Guillen mitteilte, seien die Entlassungen Teil der bereits im April angekündigten Reduzierung des Personals um 4.000 Mitarbeiter.(st)

900 Mitarbeiter, das entspricht fünf Prozent der Belegschaft, will Software-Hersteller Computer Associates entlassen. Wie das Unternehmen mitteilt, sollen die Entlassungen größtenteils in den Nordamerikanischen Niederlassungen stattfinden. Als Grund für die Maßnahmen gibt das Unternehmen die "derzeit komplexen wirtschaftlichen Bedingungen" an, außerdem werde seit der Einführung des neuen Geschäftsmodells im letzten Jahr effizienter gearbeitet.ähnlich wie Hewlett-Packard will auch Philips weg von den CD-Brennern, hin zu DVD+RW-Laufwerken. Als Folge der eingeschränkten Brennerproduktion sollen im belgischen Hasselt, wo neben den Brennern auch Settop-Boxen gefertigt werden, 441 Stellen wegfallen. Wie Philips-Sprecher Michels Guillen mitteilte, seien die Entlassungen Teil der bereits im April angekündigten Reduzierung des Personals um 4.000 Mitarbeiter.(st)

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