Computer Associates senkt Umsatzprognose nach Quartalsverlust

25.07.2002
Auf ein wenig erfolgreiches Geschäftsjahr 2002/03 (Stichtag: 31. März 2003) richtet sich Softwerker Computer Associates (CA) schon jetzt ein. Wie CEO Sanjay Kumar erklärte, werde das Unternehmen höchstens 3,1 bis 3,2 Milliarden Dollar umsetzen, und nicht, wie angekündigt, zwischen 3,2 bis 3,26 Milliarden Dollar. Zugleich zeigte sich der CEO angesichts des ersten Quartalsergebnis des laufenden Fiskalsjahrs vergleichsweise gut gelaunt. Mit einem Nettoverlust von 65 Millionen US-Dollar schnitt der Softwerker im Vergleich zum Vorjahresquartal mit minus 342 Millionen Dollar in der Tat unwidersprochen besser ab. Und da die Umsätze gegenüber dem Vergleichsquartal von 712 Millionen auf 765 Millionen Dollar stiegen, wollte Kumar sogar von einem deutlichen Verbesserung sprechen. Kumar ging auch auf die Ermittlungen der amerikanischen Börsenaufsicht gegen CA wegen mutmaßlicher Bilanzfälschung ein. Natürlich hätten die Ermittlungen dem CA-Aktienkurs geschadet, sagte er. Doch sei er überzeugt, der Ausgang der Ermittlungen würde schließlich zeigen, dass die umstrittenen Buchungspraktiken CAs ohne jeden Tadel wären. (wl)

Auf ein wenig erfolgreiches Geschäftsjahr 2002/03 (Stichtag: 31. März 2003) richtet sich Softwerker Computer Associates (CA) schon jetzt ein. Wie CEO Sanjay Kumar erklärte, werde das Unternehmen höchstens 3,1 bis 3,2 Milliarden Dollar umsetzen, und nicht, wie angekündigt, zwischen 3,2 bis 3,26 Milliarden Dollar. Zugleich zeigte sich der CEO angesichts des ersten Quartalsergebnis des laufenden Fiskalsjahrs vergleichsweise gut gelaunt. Mit einem Nettoverlust von 65 Millionen US-Dollar schnitt der Softwerker im Vergleich zum Vorjahresquartal mit minus 342 Millionen Dollar in der Tat unwidersprochen besser ab. Und da die Umsätze gegenüber dem Vergleichsquartal von 712 Millionen auf 765 Millionen Dollar stiegen, wollte Kumar sogar von einem deutlichen Verbesserung sprechen. Kumar ging auch auf die Ermittlungen der amerikanischen Börsenaufsicht gegen CA wegen mutmaßlicher Bilanzfälschung ein. Natürlich hätten die Ermittlungen dem CA-Aktienkurs geschadet, sagte er. Doch sei er überzeugt, der Ausgang der Ermittlungen würde schließlich zeigen, dass die umstrittenen Buchungspraktiken CAs ohne jeden Tadel wären. (wl)

Zur Startseite