Computer-Compass: Peter Bundgard doch kein Geschäftsführer

04.08.2000
Eigentlich sollte Peter Bundgard schon seit zwei Monaten auf dem Chefsessel der Systemhauskooperation Computer-Compass GmbH Co KG in Overath bei Köln sitzen. Tut er aber nicht. Der ehemalige NEC-Manager und spätere CHS-Geschäftsführer hatte den Job nie angetreten. "Ich habe mich dann doch dagegen entschieden, weil ich feststellte, dass das nicht in die richtige Richtung geht", erklärt Bundgard gegenüber ComputerPartner. Nach dem überraschenden Aussche des früheren Computer-Compass-Geschäftsführers Frank Fischer Anfang dieses Jahres - Fischer wechselte neben dem ehemaligen Computer-2000-Geschäftsführer Friedrich Rettenberger als Vorstand zur Vendit AG - war Bundgard von dem Computer-Compass-Beiratsvorsitzenden Friedrich Karl Schröder aus Hamburg angesprochen worden. Be kennen sich gut, weil der Däne Bundgard in Schröders Unternehmen seine ersten Berufserfahrungen in Deutschland gesammelt hatte. Zunächst wollte Bundgard nicht, weil er unter anderem mit seinem Ex-Kollegen Ralf Schnur einw eigene Start-up-Firma gründen wollte. Dann aber gab es Probleme mit dem Geldgeber, Schnur hatte ein gutes Angebot als Geschäftsührer und Bundgard ließ sich überreden, nach Overath zu kommen. Mit seinen zur Modernisierung der Kooperation soll er zunächst auch auf sehr offene Ohren gestoßen sein, doch in den anschließenden Wochen ging auf be Seiten viel von dem anfänglichen Enthusiasmus verloren. Irgendwann kam der Punkt, wo Bundgard festellte: Das geht nicht gut. Und zurück nach Bayern reiste.Zur Zeit trifft man ihn noch Zuhause oder auf dem Golfplatz an (Handicap 15). Doch er wird, wenn alles klappt, bald wieder früh aufstehen müssen und ein Geschäftsmann sein. "Ich werde ein Startup machen", steht für ihn fest. Offen ist nur noch, ob es seine eigene Firma wird oder ob der das Angebot annehmen wird, bei einem Unternehmen als angestellter Geschäftsführer oder Vorstand anzutreten. Und Computer-Compass? Dort sucht man nach wie vor einen neuen Geschäfsführer. (sic)

Eigentlich sollte Peter Bundgard schon seit zwei Monaten auf dem Chefsessel der Systemhauskooperation Computer-Compass GmbH Co KG in Overath bei Köln sitzen. Tut er aber nicht. Der ehemalige NEC-Manager und spätere CHS-Geschäftsführer hatte den Job nie angetreten. "Ich habe mich dann doch dagegen entschieden, weil ich feststellte, dass das nicht in die richtige Richtung geht", erklärt Bundgard gegenüber ComputerPartner. Nach dem überraschenden Aussche des früheren Computer-Compass-Geschäftsführers Frank Fischer Anfang dieses Jahres - Fischer wechselte neben dem ehemaligen Computer-2000-Geschäftsführer Friedrich Rettenberger als Vorstand zur Vendit AG - war Bundgard von dem Computer-Compass-Beiratsvorsitzenden Friedrich Karl Schröder aus Hamburg angesprochen worden. Be kennen sich gut, weil der Däne Bundgard in Schröders Unternehmen seine ersten Berufserfahrungen in Deutschland gesammelt hatte. Zunächst wollte Bundgard nicht, weil er unter anderem mit seinem Ex-Kollegen Ralf Schnur einw eigene Start-up-Firma gründen wollte. Dann aber gab es Probleme mit dem Geldgeber, Schnur hatte ein gutes Angebot als Geschäftsührer und Bundgard ließ sich überreden, nach Overath zu kommen. Mit seinen zur Modernisierung der Kooperation soll er zunächst auch auf sehr offene Ohren gestoßen sein, doch in den anschließenden Wochen ging auf be Seiten viel von dem anfänglichen Enthusiasmus verloren. Irgendwann kam der Punkt, wo Bundgard festellte: Das geht nicht gut. Und zurück nach Bayern reiste.Zur Zeit trifft man ihn noch Zuhause oder auf dem Golfplatz an (Handicap 15). Doch er wird, wenn alles klappt, bald wieder früh aufstehen müssen und ein Geschäftsmann sein. "Ich werde ein Startup machen", steht für ihn fest. Offen ist nur noch, ob es seine eigene Firma wird oder ob der das Angebot annehmen wird, bei einem Unternehmen als angestellter Geschäftsführer oder Vorstand anzutreten. Und Computer-Compass? Dort sucht man nach wie vor einen neuen Geschäfsführer. (sic)

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