Computer-Dienstleister Home Jumper kämpft ums überleben

10.07.2002
Am 2. Juli hat der Vorstand der Home Jumper Service AG beim Amtsgericht Ulm Antrag auf Einleitung des Insolvenzverfahren gestellt. Als Insolvenzverwalter steht dem Unternehmen Werner Schneider, Wirtschaftsprüfer aus Neu-Ulm, zur Seite. Die bereits im vergangenen Jahr eingeleiteten Einsparungsmaßnahmen haben nicht den gewünschten Erfolg gebracht. In der aktuellen Situation sei das vorrangige Ziel des Unternehmens, „so viele Arbeitsplätze wie möglich zu erhalten", sagte Alexander Kornegger, Vorstandsvorsitzender von Home Jumper Service. Der Vorstand geht davon aus, dass Home Jumper fortgeführt werde. Dies sei auch das Ziel des Insolvenzverwalters. Man wolle das Unternehmen nicht zerschlagen, sondern der Fokus liege auch seiner Meinung nach ganz klar auf einer Weiterführung, so Kornegger. Der Geschäftsbetrieb läuft nach Unternehmensangaben normal weiter, und „die Kooperationspartner halten fest zu uns", sagte Marketingchefin Bianca Baar. Außerdem sei der Dienstleiter weiterhin im Gespräch mit potenziellen Übernahmepartnern. (bw)

Am 2. Juli hat der Vorstand der Home Jumper Service AG beim Amtsgericht Ulm Antrag auf Einleitung des Insolvenzverfahren gestellt. Als Insolvenzverwalter steht dem Unternehmen Werner Schneider, Wirtschaftsprüfer aus Neu-Ulm, zur Seite. Die bereits im vergangenen Jahr eingeleiteten Einsparungsmaßnahmen haben nicht den gewünschten Erfolg gebracht. In der aktuellen Situation sei das vorrangige Ziel des Unternehmens, „so viele Arbeitsplätze wie möglich zu erhalten", sagte Alexander Kornegger, Vorstandsvorsitzender von Home Jumper Service. Der Vorstand geht davon aus, dass Home Jumper fortgeführt werde. Dies sei auch das Ziel des Insolvenzverwalters. Man wolle das Unternehmen nicht zerschlagen, sondern der Fokus liege auch seiner Meinung nach ganz klar auf einer Weiterführung, so Kornegger. Der Geschäftsbetrieb läuft nach Unternehmensangaben normal weiter, und „die Kooperationspartner halten fest zu uns", sagte Marketingchefin Bianca Baar. Außerdem sei der Dienstleiter weiterhin im Gespräch mit potenziellen Übernahmepartnern. (bw)

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