Computerhersteller Lintec mit "profitablem Quartal“

25.11.2002
Der in Taucha bei Leipzig ansässige Computerhersteller Lintec AG meldet ein „operativ profitables“ drittes Quartal 2002. Zwar sei den vorläufigen Quartalszahlen zufolge ein “planmäßiger“ Umsatzrückgang von 49,8 Millionen Euro auf 38,8 Millionen Euro zu verzeichnen gewesen, doch das EBITA-Ergebnis (Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen) könne mit 0,9 (Vorjahresquartal: minus 0,4) Millionen Euro angegeben werde. Lintec teilte mit, es rechne im vierten Quartal „nach aktuellen Hochrechnungen“ mit einem „noch besseren Ergebnis“. Als vorläufige Neunmonatszahlen präsentiert der mit sächsische Computer-Anbieter einen operativen Verlust von minus 4,9 (Vorjahreszeitraum: minus 0,1) Millionen Euro. Insgesamt 158,3 (268,2) Millionen Euro seien in die Kassen der mit Restrukturierungen, Entlassungen und Abschreibungen der Töchter Batavia und RFI beschäftigten Holding geflossen. Das Betriebsergebnis (EBIT) belaufe sich auf minus 13,9 (minus 2,7) ) Millionen Euro. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten gibt Lintec mit 53,5 (58) Millionen Euro an. Während man in Taucha für das Jahr 2002 mit roten Zahlen rechnet, erwarte man sich für das Geschäftsjahr 2003, „wieder schwarze Zahlen“. Die im August dieses Jahres veröffentlichte reduzierte Prognose für das kommende Jahr könne jedoch nicht eingehalten werden. (wl)

Der in Taucha bei Leipzig ansässige Computerhersteller Lintec AG meldet ein „operativ profitables“ drittes Quartal 2002. Zwar sei den vorläufigen Quartalszahlen zufolge ein “planmäßiger“ Umsatzrückgang von 49,8 Millionen Euro auf 38,8 Millionen Euro zu verzeichnen gewesen, doch das EBITA-Ergebnis (Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen) könne mit 0,9 (Vorjahresquartal: minus 0,4) Millionen Euro angegeben werde. Lintec teilte mit, es rechne im vierten Quartal „nach aktuellen Hochrechnungen“ mit einem „noch besseren Ergebnis“. Als vorläufige Neunmonatszahlen präsentiert der mit sächsische Computer-Anbieter einen operativen Verlust von minus 4,9 (Vorjahreszeitraum: minus 0,1) Millionen Euro. Insgesamt 158,3 (268,2) Millionen Euro seien in die Kassen der mit Restrukturierungen, Entlassungen und Abschreibungen der Töchter Batavia und RFI beschäftigten Holding geflossen. Das Betriebsergebnis (EBIT) belaufe sich auf minus 13,9 (minus 2,7) ) Millionen Euro. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten gibt Lintec mit 53,5 (58) Millionen Euro an. Während man in Taucha für das Jahr 2002 mit roten Zahlen rechnet, erwarte man sich für das Geschäftsjahr 2003, „wieder schwarze Zahlen“. Die im August dieses Jahres veröffentlichte reduzierte Prognose für das kommende Jahr könne jedoch nicht eingehalten werden. (wl)

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