Computerlinks mit Umsatz- und Gewinnrückgang im ersten Quartal

16.05.2002
Der Münchener Value Added Distributor (VAD) Computerlinks AG hat im ersten Jahresviertel des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz von 37 Millionen Euro erwirtschaftet und lag damit rund 1,5 Millionen Euro unter dem Vorjahresergebnis 2001. Drastisch nach unten hat sich der Ertrag des börsennotierten Unternehmens entwickelt. 2,2 Millionen Euro verblieben dem IT-Grossisten unter dem Strich (Ebitda), noch im Jahr zuvor blieben 3,3 Millionen Euro in der Kasse hängen. Als wichtigster Umsatzträger hat sich nach Angaben des Unternehmens der Bereich E-Security erwiesen. Mit 25,6 Millionen Euro steuerten dieVerkäufe in diesem Produktumfeld knapp 70 Prozent zum Gesamtumsatz bei (Vorjahr: 20,4 Millionen Euro). Frischen Wind unter die Flügel hofft der VAD mit den im vergangenen Quartal neu abgeschlossenen Vertriebsabkommen mit Herstellern wie Radware, Foundry, ISS oder AOL zu bekommen. Zudem liebäugelt der IT-Vermarkter nach eigenem Bekunden mit dem Einstieg in das Storage-Geschäft. Auch über die konzernweite Vermarktung der bereits in England vertriebenen Servicesparte „Endkundensupport" denke man derzeit nach. (cm)

Der Münchener Value Added Distributor (VAD) Computerlinks AG hat im ersten Jahresviertel des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz von 37 Millionen Euro erwirtschaftet und lag damit rund 1,5 Millionen Euro unter dem Vorjahresergebnis 2001. Drastisch nach unten hat sich der Ertrag des börsennotierten Unternehmens entwickelt. 2,2 Millionen Euro verblieben dem IT-Grossisten unter dem Strich (Ebitda), noch im Jahr zuvor blieben 3,3 Millionen Euro in der Kasse hängen. Als wichtigster Umsatzträger hat sich nach Angaben des Unternehmens der Bereich E-Security erwiesen. Mit 25,6 Millionen Euro steuerten dieVerkäufe in diesem Produktumfeld knapp 70 Prozent zum Gesamtumsatz bei (Vorjahr: 20,4 Millionen Euro). Frischen Wind unter die Flügel hofft der VAD mit den im vergangenen Quartal neu abgeschlossenen Vertriebsabkommen mit Herstellern wie Radware, Foundry, ISS oder AOL zu bekommen. Zudem liebäugelt der IT-Vermarkter nach eigenem Bekunden mit dem Einstieg in das Storage-Geschäft. Auch über die konzernweite Vermarktung der bereits in England vertriebenen Servicesparte „Endkundensupport" denke man derzeit nach. (cm)

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