Conrad Electronics: miese Stimmung drückt auf Umsatz

12.12.2001
Der endkundenorientierte Handel hatte im laufenden Geschäftsjahr wenig zu lachen. Auch beim Elektronik-Versandhaus Conrad drückte die Kaufverweigerung der Endverbraucher auf das Geschäft: Nur um drei Prozent, auf 660 Millionen Euro, konnte das Unternehmen seinen Umsatz 2001 steigern. Im Vorjahr waren es noch 15 Prozent. Die Stimmung an der Konsumentenfront sei einfach zu schlecht gewesen, begründete Werner Conrad, Chef des Familienunternehmens, die mageren Zuwächse. Ertragszahlen gibt Conrad nicht bekannt. Aufgrund der diesjährigen Flaute kündigte auch das Hirschauer Versandhaus „striktes Kostenmanagement" an. Nach eigenen Angaben arbeiten bei Conrad derzeit 2.551 Mitarbeiter. (ch)

Der endkundenorientierte Handel hatte im laufenden Geschäftsjahr wenig zu lachen. Auch beim Elektronik-Versandhaus Conrad drückte die Kaufverweigerung der Endverbraucher auf das Geschäft: Nur um drei Prozent, auf 660 Millionen Euro, konnte das Unternehmen seinen Umsatz 2001 steigern. Im Vorjahr waren es noch 15 Prozent. Die Stimmung an der Konsumentenfront sei einfach zu schlecht gewesen, begründete Werner Conrad, Chef des Familienunternehmens, die mageren Zuwächse. Ertragszahlen gibt Conrad nicht bekannt. Aufgrund der diesjährigen Flaute kündigte auch das Hirschauer Versandhaus „striktes Kostenmanagement" an. Nach eigenen Angaben arbeiten bei Conrad derzeit 2.551 Mitarbeiter. (ch)

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