Corel: Gerüchte über Linux-Verkauf mehren sich

10.01.2001
Bereits der letzten Comdex im November wird spekuliert, ob Corel seine Linux-Division verkauft (ComputerPartner online berichtete). Glaubt man den Analysten, wird es immer wahrscheinlicher, dass der krisengeplagte Softwarehersteller sich für diese Option entsche. So kann sich Duncan Stewart von der Tera Capital Corporation beispielsweise vorstellen, dass Corel sich nach dem Linux-Verkauf wieder auf sein eigentliches Kerngeschäft Grafiksoftware konzentriert und schließlich ein Joint-Venture mit seinem Teilhaber Microsoft eingeht. Der Börse scheinen diese Visionen Hoffnung zu machen, der Kurs der Corel-Aktien stieg nach den entsprechenden Berichten in der US-Presse um 7,5 Prozent.(st)

Bereits der letzten Comdex im November wird spekuliert, ob Corel seine Linux-Division verkauft (ComputerPartner online berichtete). Glaubt man den Analysten, wird es immer wahrscheinlicher, dass der krisengeplagte Softwarehersteller sich für diese Option entsche. So kann sich Duncan Stewart von der Tera Capital Corporation beispielsweise vorstellen, dass Corel sich nach dem Linux-Verkauf wieder auf sein eigentliches Kerngeschäft Grafiksoftware konzentriert und schließlich ein Joint-Venture mit seinem Teilhaber Microsoft eingeht. Der Börse scheinen diese Visionen Hoffnung zu machen, der Kurs der Corel-Aktien stieg nach den entsprechenden Berichten in der US-Presse um 7,5 Prozent.(st)

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