Corel Grafics Suite 11 ab sofort verfügbar

04.09.2002
Seit gestern ist die neue Version der Corel Grafics Suite des Softwareherstellers Corel auf dem Markt. Das Paket enthält Corel Draw 11, Photo Paint und die Vector-Animations-Software „R.A.V.E.". Neu sind unter anderem das Polylinien-Werkzeug, ein Dreipunkt-Zeichentool oder der „Aufrauen"- und „Verwischen"-Pinsel. Die Version elf des Corel-Flaggschiffs ist zum ersten Mal eine Hybrid-Variante, unterstützt also sowohl Windows ab 98 aufwärts ebenso wie Mac OS 10. Das Betriebssystem Mac OS 9 wird nicht unterstützt. „Die 10er Version Draw für Mac bleibt im Markt erhalten, so dass auch Mac OS 9 Nutzer nicht auf dem Trockenen sitzen", versprach Klaus Kurz, Manager bei Corel heute in München.Die Version 11 der Corel Graphics Suite kostet für Endkunden 599 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Das Upgrade der Suite kostet 299 Euro. Erstmals wird es auch eine Stand-alone-Fassung von Corel - nur mit Draw - geben. Sie wird als Vollversion 429 Euro kosten. Das Upgrade kostet bis Ende Oktober 199 Euro, danach schlägt es mit 229 Euro zu Buche. Zum Upgrade berechtigt sind neben Besitzern früherer Corel Draw Versionen auch die von älteren Corel Designern. Zum ersten Mal wird Corel in Deutschland früher gelauncht als in den USA. „Das liegt daran, dass Deutschland weltweit der größte Markt für Corel ist", so Kurz. Die Kanadier setzen demnach auch große Hoffnungen in ihr Flaggschiff. Die Version elf soll maßgeblich dazu beitragen, dass das nächste Geschäftsjahr wieder schwarze Zahlen bringt. Das laufende Geschäftsjahr ist bis jetzt nicht so rosig gelaufen. Bei gleich bleibendem Umsatz von etwa 30 Millionen Dollar pro Quartal meldete Corel im ersten Quartal 3,1 und im zweiten Quartal 6,3 Millionen Dollar Nettoverlust. (gn)

Seit gestern ist die neue Version der Corel Grafics Suite des Softwareherstellers Corel auf dem Markt. Das Paket enthält Corel Draw 11, Photo Paint und die Vector-Animations-Software „R.A.V.E.". Neu sind unter anderem das Polylinien-Werkzeug, ein Dreipunkt-Zeichentool oder der „Aufrauen"- und „Verwischen"-Pinsel. Die Version elf des Corel-Flaggschiffs ist zum ersten Mal eine Hybrid-Variante, unterstützt also sowohl Windows ab 98 aufwärts ebenso wie Mac OS 10. Das Betriebssystem Mac OS 9 wird nicht unterstützt. „Die 10er Version Draw für Mac bleibt im Markt erhalten, so dass auch Mac OS 9 Nutzer nicht auf dem Trockenen sitzen", versprach Klaus Kurz, Manager bei Corel heute in München.Die Version 11 der Corel Graphics Suite kostet für Endkunden 599 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Das Upgrade der Suite kostet 299 Euro. Erstmals wird es auch eine Stand-alone-Fassung von Corel - nur mit Draw - geben. Sie wird als Vollversion 429 Euro kosten. Das Upgrade kostet bis Ende Oktober 199 Euro, danach schlägt es mit 229 Euro zu Buche. Zum Upgrade berechtigt sind neben Besitzern früherer Corel Draw Versionen auch die von älteren Corel Designern. Zum ersten Mal wird Corel in Deutschland früher gelauncht als in den USA. „Das liegt daran, dass Deutschland weltweit der größte Markt für Corel ist", so Kurz. Die Kanadier setzen demnach auch große Hoffnungen in ihr Flaggschiff. Die Version elf soll maßgeblich dazu beitragen, dass das nächste Geschäftsjahr wieder schwarze Zahlen bringt. Das laufende Geschäftsjahr ist bis jetzt nicht so rosig gelaufen. Bei gleich bleibendem Umsatz von etwa 30 Millionen Dollar pro Quartal meldete Corel im ersten Quartal 3,1 und im zweiten Quartal 6,3 Millionen Dollar Nettoverlust. (gn)

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