Corning gewöhnt sich an rote Zahlen

22.10.2001
Für den US-Glasfaserhersteller Corning hat sich, wenig überraschend, auch das dritten Quartal 2001 als Verlustbringer gezeigt. Das Unternehmen muss einen Nettoverlust von 220 (Vorjahresquartal: plus 254 ) Millionen Dollar verbuchen. Der Umsatz betrug 1,51 (1,9) Milliarden Dollar. Als Pro-forma-Gewinn meldet der Tk-Ausrüster 85 (317) Millionen Dollar. Das Unternehmen begründet seinen Verlust mit hohen Restrukturierungskosten und enttäuschender Nachfrage nach optischen Bauelementen. Angesichts dieser Entwicklung will das Unternehmen eine US-Fabrik schließen, die Stillegung eines Glasfaser-Werkes in Großbritannien werde geprüft. Ferner werde man sich aus dem Geschäft mit Glasröhren bis September 2002 zurück ziehen. Im laufenden vierten Quartal rechnet Corning mit einem Umsatz von rund einer Milliarde (2,14 ) Dollar und Nettoverlusten.(wl)

Für den US-Glasfaserhersteller Corning hat sich, wenig überraschend, auch das dritten Quartal 2001 als Verlustbringer gezeigt. Das Unternehmen muss einen Nettoverlust von 220 (Vorjahresquartal: plus 254 ) Millionen Dollar verbuchen. Der Umsatz betrug 1,51 (1,9) Milliarden Dollar. Als Pro-forma-Gewinn meldet der Tk-Ausrüster 85 (317) Millionen Dollar. Das Unternehmen begründet seinen Verlust mit hohen Restrukturierungskosten und enttäuschender Nachfrage nach optischen Bauelementen. Angesichts dieser Entwicklung will das Unternehmen eine US-Fabrik schließen, die Stillegung eines Glasfaser-Werkes in Großbritannien werde geprüft. Ferner werde man sich aus dem Geschäft mit Glasröhren bis September 2002 zurück ziehen. Im laufenden vierten Quartal rechnet Corning mit einem Umsatz von rund einer Milliarde (2,14 ) Dollar und Nettoverlusten.(wl)

Zur Startseite