Nach wie vor bekümmert die aktuelle Ertragslage die Systemhäuser in Deutschland am meisten. Fragt man sie nämlich nach ihrer größten Sorge, nennt ein Drittel von ihnen der Margensituation. Dürfen sie bis zu drei Antworten liefern, dann stellt sich heraus, dass die derzeitige Ertragslage für 72,1 Prozent der Systemhäuser in Deutschland unbefriedigend ist. Da hat sich gegenüber dem Vorjahr kaum etwas geändert.
Bei Mehrfachnennungen ergibt sich ferner, dass über die Hälfte der in Deutschland führenden Systemhäuser über die zunehmenden Direktgeschäfte der Hersteller klagt, insgesamt 15 Prozent von ihnen benennen explizit Dell, dessen aggressives Auftreten am Markt ihnen Kummer bereitet.
46 Prozent der von ComputerPartner befragten Systemhäuser haben angegeben, dass der zunehmende Wettbewerbsdruck sie belastet. Für jedes achte Systemhaus ist dies sogar die wichtigste Sorge schlechthin.
In dem ComputerPartner-Sonderheft "CP Compact: Top-25-Systemhäuser" erhalten Sie alle diese Daten noch ausführlicher dargestellt sowie Zusatzinformationen über den aktuelle Situation in den Systemhausszene hier zu Lande. Werden diese Unternehmen eher neue Mitarbeiter einstellen oder welche entlassen? Welche sind ihre bedeutendsten Wettbewerber außer Bechtle und Computacenter? Was erwarten deutsche Systemhäuser in diesem Jahr? Welche Wettbewerber machen ihnen am meisten zu schaffen? Mit welchen Umsätzen rechnen sie für 2006? Wie sieht die Lage im gesamten EMEA-Raum (Europa, Nahost und Afrika) aus?
Ausführliche Antworten auf all diese Fragen gibt es nur in dem ComputerPartner-Sonderheft "CP Compact: Top-25-Systemhäuser". Wollen Sie sich ein persönliches Exemplar dieser am Markt anerkannten ComputerPartner-Studie für schlappe 3,50 Euro sichern? Dann bestellen Sie bitte hier!
Morgen werden Sie die "nackte" Liste der 25 größten Systemhäuser in Deutschland als PDF-Daten von der ComputerPartner-Website herunter laden können. (rw)