Zwar ist die Margensituation bei den deutschen Systemhäusern unverändert schlecht, dafür scheint sich die allgemeine Auftragslage gegenüber dem Vorjahr verbessert zu haben. Offenbar sind gewerbliche Kunden wieder gewillt, in neue IT-Infrastruktur zu investieren.
Während im Vorjahr noch drei Viertel der von ComputerPartner befragten Systemhäuser mit keinem besseren Investitionsklima rechneten, ist 2006 nur etwas mehr als Drittel von ihnen derart pessimistisch eingestellt.
Dieser Trend deckt sich auch mit der gestiegenen privaten Nachfrage am Markt, wie dies GfK festgestellt hatte. Ob die für kommendes Jahr angekündigte höhere Mehrwertsteuer, die mit der Fußball-WM einhergehende Euphorie oder ein wirklich stabiler Aufschwung und das derzeit günstige gesamtwirtschaftliche Umfeld dafür verantwortlich sind, werden wir spätestens Mitte 2007 erfahren, wenn ComputerPartner seine nächste Systemhaus-Studie vorstellen wird.
In dem ComputerPartner-Sonderheft "CP Compact: Top-25-Systemhäuser" erhalten Sie alle diese Daten noch ausführlicher dargestellt sowie Zusatzinformationen über den aktuelle Situation in den Systemhausszene hier zu Lande. Werden diese Unternehmen eher neue Mitarbeiter einstellen oder welche entlassen? Welche sind ihre bedeutendsten Wettbewerber außer Bechtle und Computacenter? Was erwarten deutsche Systemhäuser in diesem Jahr? Welche Wettbewerber machen ihnen am meisten zu schaffen? Mit welchen Umsätzen rechnen sie für 2006? Wie sieht die Lage im gesamten EMEA-Raum (Europa, Nahost und Afrika) aus?
Ausführliche Antworten auf all diese Fragen gibt es nur in dem ComputerPartner-Sonderheft "CP Compact: Top-25-Systemhäuser". Wollen Sie sich ein persönliches Exemplar dieser am Markt anerkannten ComputerPartner-Studie für schlappe 3,50 Euro sichern? Dann bestellen Sie bitte hier!
Morgen werden Sie die "nackte" Liste der 25 größten Systemhäuser in Deutschland als PDF-Daten von der ComputerPartner-Website herunter laden können. (rw)