CRM-Hersteller Update schließt Niederlasssungen

20.01.2003
Der seit November 2002 amtierende Update-CEO Thomas Deutschmann hat den Kostenrasenmäher angeworfen: Alle Niederlassungen des CRM-Spezialisten, die unterhalb einer kritischen Masse liegen, werden geschlossen. Davon betroffen sind die Update-Filialen in Frankreich, Großbritannien, Dänemark und Belgien. „Wir haben in Österreich, Deutschland, der Schweiz, Tschechien und den Niederlanden bis Ende November 2002 mehr als 90 Prozent unseres Umsatzes erzielt", begründet Deutschmann die Entscheidung. 2003 werde Update nur mehr in diesen Ländern selbst tätig sein. Seinen indirekten Vertrieb stärkt der CRM-Hersteller: Die Top 50-Kunden werden direkt betreut, alle anderen gemeinsam mit Partnern oder ausschließlich über diese. (hei)

Der seit November 2002 amtierende Update-CEO Thomas Deutschmann hat den Kostenrasenmäher angeworfen: Alle Niederlassungen des CRM-Spezialisten, die unterhalb einer kritischen Masse liegen, werden geschlossen. Davon betroffen sind die Update-Filialen in Frankreich, Großbritannien, Dänemark und Belgien. „Wir haben in Österreich, Deutschland, der Schweiz, Tschechien und den Niederlanden bis Ende November 2002 mehr als 90 Prozent unseres Umsatzes erzielt", begründet Deutschmann die Entscheidung. 2003 werde Update nur mehr in diesen Ländern selbst tätig sein. Seinen indirekten Vertrieb stärkt der CRM-Hersteller: Die Top 50-Kunden werden direkt betreut, alle anderen gemeinsam mit Partnern oder ausschließlich über diese. (hei)

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