CRM-Spezialist Update bleibt in den Miesen

21.11.2002
Thomas Deutschmann, der neue Mann an der Spitze der Update Software AG , hat von seinem Vorgänger Gerhard Schuberth eine Hypothek mitbekommen: Mit einem Umsatz von knapp 3,05 Millionen Euro im dritten Quartal des am 30. September abgeschlossenen Geschäftsjahres 2002 erwirtschaftete der Anbieter von Lösungen für das Customer Relationship Management (CRM) rund 20 Prozent weniger Umsatz als im Vergleichszeitraum. Das operative Ergebnis, das im Vorjahr von Januar bis September noch ein Minus 15,429 Millionen Euro auswies, konnten die Österreicher allerdings auf minus 4,921 Millionen Euro drücken. Deutschmann will schaffen, was seinen Vorgängern Gabriele Rittinghaus und Gerhard Schuberth verwehrt blieb: der Break-even. „Wir rechnen damit, dass dies spätestens im zweiten Quartal des kommenden Jahres der Fall sein wird", beteuert Deutschmann. (hei)

Thomas Deutschmann, der neue Mann an der Spitze der Update Software AG , hat von seinem Vorgänger Gerhard Schuberth eine Hypothek mitbekommen: Mit einem Umsatz von knapp 3,05 Millionen Euro im dritten Quartal des am 30. September abgeschlossenen Geschäftsjahres 2002 erwirtschaftete der Anbieter von Lösungen für das Customer Relationship Management (CRM) rund 20 Prozent weniger Umsatz als im Vergleichszeitraum. Das operative Ergebnis, das im Vorjahr von Januar bis September noch ein Minus 15,429 Millionen Euro auswies, konnten die Österreicher allerdings auf minus 4,921 Millionen Euro drücken. Deutschmann will schaffen, was seinen Vorgängern Gabriele Rittinghaus und Gerhard Schuberth verwehrt blieb: der Break-even. „Wir rechnen damit, dass dies spätestens im zweiten Quartal des kommenden Jahres der Fall sein wird", beteuert Deutschmann. (hei)

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