D-Link: Neuer Chef und neue Pläne

18.10.2001
Die D-Link GmbH hat einen neuen Chef: Seit 1. Oktober steht Klaus Dieter Hesse an der Spitze des Unternehmens. Sein Vorgänger Arnulf Hess fungiert weiterhin als D-Link Pres of European Operations. Offiziell hat der Hersteller von Netzwerkprodukten den Wechsel noch nicht verkündet: "Wir hatten einfach zu viel zu tun", sagt Hesse. So ist der Hersteller neuerdings breiter aufgestellt: D-Link steigt jetzt verstärkt in das OEM-Geschäft ein, hat kürzlich eine entsprechende Partnerschaft mit Siemens geschlossen. Zwei weitere Themen beschäftigen das Unternehmen auf der Systems: Der "D-Link Campus" und "Voice over IP". Der Campus ist ein neues Bildungsprojekt, das spezielle Schulungen für Mitarbeiter im Vertrieb und Technik anbietet und mit einer Zertifizierung abschließt. "Voice over IP" hält Hesse für den Markt des kommenden Jahres: "Voice over IP wird jetzt im Gegensatz zu früher als Erweiterung zu bestehenden TK-Anlagen angeboten. Die Anbieter haben ihre Hausaufgaben gemacht." Die Geschäfte von D-Link laufen heute schon, die Flaute habe man aber trotzdem spüren bekommen, sagt Hesse: "2000 lag unser Wachstum bei 48 Prozent, dieses Jahr sind es nur 25 Prozent." (mf)

Die D-Link GmbH hat einen neuen Chef: Seit 1. Oktober steht Klaus Dieter Hesse an der Spitze des Unternehmens. Sein Vorgänger Arnulf Hess fungiert weiterhin als D-Link Pres of European Operations. Offiziell hat der Hersteller von Netzwerkprodukten den Wechsel noch nicht verkündet: "Wir hatten einfach zu viel zu tun", sagt Hesse. So ist der Hersteller neuerdings breiter aufgestellt: D-Link steigt jetzt verstärkt in das OEM-Geschäft ein, hat kürzlich eine entsprechende Partnerschaft mit Siemens geschlossen. Zwei weitere Themen beschäftigen das Unternehmen auf der Systems: Der "D-Link Campus" und "Voice over IP". Der Campus ist ein neues Bildungsprojekt, das spezielle Schulungen für Mitarbeiter im Vertrieb und Technik anbietet und mit einer Zertifizierung abschließt. "Voice over IP" hält Hesse für den Markt des kommenden Jahres: "Voice over IP wird jetzt im Gegensatz zu früher als Erweiterung zu bestehenden TK-Anlagen angeboten. Die Anbieter haben ihre Hausaufgaben gemacht." Die Geschäfte von D-Link laufen heute schon, die Flaute habe man aber trotzdem spüren bekommen, sagt Hesse: "2000 lag unser Wachstum bei 48 Prozent, dieses Jahr sind es nur 25 Prozent." (mf)

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