"Da haben wir keinen sehr guten Job gemacht"

10.05.2000
Dem Weggang des langjährigen Europa-Chefs Klaus Muuß und des Deutschland-Statthalters Hans-Peter Andresen Mitte Mai dieses Jahres folgte eine einschneidende Konsolidierungs- und Umstrukturierungsphase. Jetzt übernimmt zum 1. Oktober der frisch gebackene Europa-Marketing-Chef Walter Deppeler zusätzlich offiziell die Geschäftsführung der Acer Computer Deutschland GmbH. ComputerPartner-Redakteur Christian Meyer sprach mit dem gebürtigen Schweizer über seine Pläne und Ziele im Deutschland-Geschäft.

Aderlass im europäischen und deutschen Top-Management, Verlagerung der gesamten Produktion in die Niederlande und Personalabbau in der Deutschland-Zentrale prägten die zurückliegenden beiden Quartale bei Acer. Das geht stark an die Substanz eines Unternehmen. Wie haben die Mitarbeiter das verdaut, wie ist die Stimmungslage in der Firma?

Deppeler: Ich würde sagen, dass wir noch nicht alles verdaut haben. Die Stimmungslage war während des zweiten und dritten Quartals sicherlich schlecht. Da bestanden informelle Lücken zwischen Produktion, Logistik, Marketing und Vertrieb. Und wann immer es zu Veränderungen kommt, legen die Leute Resistenzen an den Tag. Jetzt haben wir eine Neuorientierung, wissen, wo wir hingehen wollen, und haben eine Konsolidierung hinter uns. Wir sehen der Zukunft jetzt sehr zuversichtlich entgegen.

Die Klagen vieler Acer-Partner über erhebliche Pannen in der Logistik und mangelnder Verfügbarkeit der Ware sind kaum zu überhören. Was wird neben der Reorganisation der Produktion getan, um dieses Manko zu beheben?

Deppeler: Wir haben im Bereich der Lieferungen keinen sehr guten Job gemacht. Da haben die Händler Recht. Hier waren wir nie in einer optimalen Situation. Das hat - historisch gesehen - dazu geführt, dass wir viele Partner direkt bedient und auch viele kundenspezifische Wünsche direkt von der Produktionsseite her unterstützt haben. Was wir konkret unternommen haben, ist, dass wir verstärkt mit der Distribution zusammenarbeiten werden. So wird Computer 2000 neben Ingram Macrotron als weiterer großer Distributor die Acer-Produktpalette vertreiben. Wir glauben, dass wir somit die Bedürfnisse der "normalen" Konfigurationen am Markt besser abdecken können. Für die kundenspezifische Lösungen werden wir entsprechende Channel-Assembling-Aktivitäten starten, damit wir die Lieferfähigkeit in diesem Bereich steigern können.

Der ehemalige Europa-Chef Klaus Muuß erklärte noch im Mai dieses Jahres gegenüber ComputerPartner, dass nach Abschluss der Reorganisation eine Lieferzeit vom Auftragseingang bis zum Shipping von sieben Tagen erreicht werden wird. Ist dieses Ziel verwirklicht?

Deppeler: Wir liegen im Moment bei den Notebooks in Europa bei durchschnittlich zehn Tagen Lieferzeit. Bei den PCs sind es zwischen 15 und 18 Tagen. Bei den Servern haben wir, bedingt durch eine Ablösung der bisherigen Produktpalette, längere Lieferzeiten, die sich im Rahmen von vier bis fünf Wochen bewegen. So gesehen ist das Ziel noch nicht verwirklicht, aber wir haben die Lieferzeiten kontinuierlich reduzieren können. Wenn wir einen guten Job in der Handhabung des Inventars in der Distribution machen, werden wir die Lieferzeiten an den Fachhandel bald senken können.

Nach wie vor bezieht Acer zahlreiche Komponenten aus Taiwan. Das bedeutet neben langen Transportwegen einen erhöhten Planungs- und Koordinationsaufwand. Ist so ein marktgerechtes Build-to-order-Konzept, wie es andere Hersteller praktizieren, überhaupt realisierbar?

Deppeler: Wir haben in gewissen Schlüsselbereichen wie Mobile Computing damit begonnen, einen Großteil der Produktion in Taiwan zu machen, was in puncto Produktionskosten eminent wichtig ist. Auf der anderen Seite sind wir in der Lage, kundenspezifische Korrekturen in unserer europäischen Niederlassung in Holland noch nachträglich vorzunehmen. Also ich glaube schon, dass es möglich ist.

Auf der diesjährigen Cebit erklärte Ihr Vorgänger Hans-Peter Andresen den Mittelstandsmarkt zum Vertriebsschwerpunkt. VARs mit spezifischem Branchen-Know-how sollten deshalb verstärkt an Bord geholt werden. Wie viele neue Vertriebspartner konnte Acer bisher für sich begeistern?

Deppeler: Also ich würde den Mittelstand noch um den Bereich der professionellen Kunden im Small-Office- und Home-Office-Bereich ergänzen. Mein Vorgänger hat sich für den Bereich Client/Server sehr stark gemacht. Ich möchte das nicht reduzieren, was den Mittestand anbelangt. Aber wir werden in erster Priorität den Bereich Mobile Computing weiter fördern.

Was neue Partner anbelangt, so haben wir das Acer-Point-Programm ins Leben gerufen. Dafür haben wir 70 neue Partner zusätzlich gewonnen. Im Bereich der VARs und Corporate Reseller bewegen wir uns bei 15 bis 20 neuen Partnern.

Um was geht es bei dem neuen Acer-Point-Konzept?

Deppeler: Damit wollen wir einem Händler die Möglichkeit bieten, direkt von der taktischen Werbung, die Acer hierzu macht, zu profitieren. Acer bietet einzelnen Händlern Spezialkonditionen für Demo-Geräte an. Das beinhaltet Notebooks, PCs, Monitore, TFT-Displays und gewisse Peripherieprodukte. Zusätzlich bieten wir hierfür Finanzierungsmodelle an. Das Konzept ist dahingehend ausgelegt, vor allem neue mittelständische Kunden und professionelle Anwender zu gewinnen. Dabei konzentrieren wir uns nicht nur auf die Ballungszentren. Das Konzept ist regional angelegt. Wir glauben, dass es vor allem im deutschen Markt gute Erfolgsaussichten hat. Eine monatliche, konstante Präsenz in wichtigen Medien soll den Link in der Kommunikation zwischen Acer, dem Endkunden und den Vertriebspartnern herstellen. Das Acer-Point-Programm soll aber auch unterstreichen, dass wir uns für den indirekten Vertriebskanal stark einsetzen.

Noch einmal zurück zum Mittelstand. Um dieser Klientel maßgeschneiderte Branchenlösungen anbieten zu können und VARs zu unterstützen, unterhalten viele Hersteller Kooperationen zu einer Vielzahl von Software-Anbietern. Acer beschränkt sich bisher auf strategische Partnerschaften mit Lotus, SCO, Intershop und Great Plains. Reicht das aus?

Deppeler: Insgesamt gesehen reicht das sicherlich noch nicht aus. Wir müssen in diesem Bereich noch weitere Partnerschaften suchen, damit wir gerade VARs noch besser unterstützen können.

Eine andere Möglichkeit, Zugang zum Mittelstandsmarkt zu gewinnen, wäre, Value-Added-Distributoren einzubeziehen, die vorkonfigurierte Branchenlösungen an VARs und Systemintegratoren vertreiben. Gibt es hierzu Überlegungen?

Deppeler: Wir machen dies auf europäischer Ebene. Diesbezüglich überlegen wir, ob wir das zusätzlich vorantreiben wollen. Ich sage mal, dass wir den Bereich frühestens ab dem ersten Quartal 2001 konkret angehen werden.

Acer hatte 1999 in Deutschland einen Marktanteil bei Servern von 4,5 Prozent und landete damit auf Platz sechs. In diesem Jahr soll sich der Marktanteil auf acht Prozent nahezu verdoppeln, teilte das Unternehmen während der Cebit mit. Allerdings gelten Acer-Server bisher nicht unbedingt als State-of-the-Art in puncto Leistungsvermögen und Technologie. Wie soll dieses Vorhaben trotzdem gelingen?

Deppeler: Diese Zielsetzung möchte ich revidieren. Und zwar dahingehend, dass wir vorab in diesem Bereich zusätzliche Allianzen knüpfen und uns auf spezifische Märkte fokussieren müssen, bevor wir eine Verdoppelung des Marktanteils erreichen können.

Dem Notebook-Markt prognostizieren Sie nach eigenem Bekunden eine dominante Rolle im PC-Geschäft. Acer hat hier in Deutschland Rang fünf inne. Wie sieht Ihre Marktstrategie in diesem Segment aus?

Deppeler: Bei den Notebooks werden wir in allen Bereichen Akzente setzen. Ich denke da an die Themen Sicherheit und Wireless. Die werden künftig eine große Rolle spielen. Mit neuen Partnern werden wir spezielle Lösungen, sei es für Außendienstmitarbeiter oder bestimmte Applikationen, entwickeln. Unsere neue Upsale-Strategie wird uns dabei helfen, in zusätzliche Segmente vorzustoßen. Acer verfügt selbst über genügend Technologien, die es uns erlauben, neue "State-of-the-Art-Notebooks" zu entwickeln. Wir werden den Highend-Bereich abdecken, aber auch im mittleren Segment und im Einsteiger-Bereich Pentium-IIINotebooks anbieten, die sehr wettbewerbsfähig sind. Zusätzlich sehe ich für Deutschland und eventuell für England, dass das Ausbildungssegment einen zusätzlichen Boom bringen kann. Hier werden vor allem Einstiegslösungen gefragt sein.

Als großer Konzern sind wir in der Lage, bestimmte Preispunkte zu setzen. Im deutschen Note-books-Markt werden wir - wie in anderen Ländern bereits geschehen - unsere erfolgreiche Strategie in den vertikalen Bereichen ausbauen.

Gibt es ein konkretes Ziel, was den Marktanteil im Notebook-Markt anbelangt?

Deppeler: Als konkretes Ziel würde ich nennen, dass wir für die nächsten zwölf Monate unserer Stückzahlen verdoppeln wollen. Die Frage dabei ist, wie sich der Mitbewerb hier aufstellt. Es sind ja einige neu dazugekommen. Trotzdem rechnen wir uns sehr gute Chancen in diesem Markt aus. Als erstes Erfolgserlebnis konnten wir verzeichnen, dass wir in den vergangenen drei Monaten den Durchschnittsverkaufspreis um 15 Prozent erhöht haben. Das zeigt: Wir haben erfolgreich kommuniziert, dass wir hochwertigen Produkten eine größere Rolle beimessen. Wir hatten in der Vergangenheit keine schlechten Marktanteile in Deutschland. Allerdings konzentrierten wir uns zu stark auf den Einstiegsbereich. Das wollen wir durch gezielte Werbung korrigieren. Auch hier spielt das Acer-Point-Konzept eine wichtige Rolle.

Acer-Gründer Stan Shih sprach auf der diesjährigen Computex-Messe in Taiwan davon, dass Margendruck und Preisverfall im Hardware-Bereich so stark zunehmen, dass man bereits heute über seine Rolle in der "Post-PC-Ära" nachdenken müsse. Wie könnte die Ihrer Meinung nach aussehen?

Deppeler: Was ich sehe, ist, dass der PC von heute seine Rolle als "Super Internet Appliance" sicherlich beibehalten wird. Was ich auch sehe, ist, dass Themen wie Lifestyle und Mobilität künftig in der Vordergrund rücken werden. Dem Notebook wird in Zukunft eher die Rolle zufallen, die der PC heute einnimmt. Dass ein Verhältnis von 1:3 entstehen wird, ist nicht mehr auszuschließen. Es wird eine Vielfalt von Geräten und Internet Appliances um die Notebooks herum entstehen. Auch im heutigen PC-Bereich wird es sicherlich zu starken Veränderungen kommen. Nicht zuletzt durch Technologien, wie wir sie mit dem Veriton FP2 (siehe auch Kasten; Anmerkung der Redaktion) zeigen. Deutschland ist ein Markt, der sehr sensibel auf die Themen Umwelt und Gesundheit reagiert. Deswegen dürfte solchen neuen Technologien, wie wir sie hier zeigen, künftig ein hoher Stellenwert zukommen. Wenn die Preise für LCD in der Zukunft fallen, werden Produkte dieser Art einer viel breiteren Schicht zugänglich sein.

Derzeit wird viel über PDAs, Mini-Computer und eben den so genannten Internet Appliances gesprochen. Was ist seitens Acer in diesem Bereich zu erwarten?

Deppeler: Also wir haben derzeit die verschiedensten Projekte laufen. Wir arbeiten gerade mit großen Anbietern wie der französischen, spanischen und italienischen Telecom zusammen, um herauszufinden, welche Möglichkeiten sich in diesem Bereich bieten. Wir haben derzeit offen gelassen, ob wir uns neben dem Brand-Geschäft dort auch im OEM-Geschäft engagieren werden. Wir rechnen nicht damit, dass wir in Europa vor Mitte nächsten Jahres konkrete Produkte vorweisen können.

Acer ist auch im PeripherieBereich rege tätig. Scanner, Modems, Monitore und CD-ROM-Laufwerke sowie -Brenner gehören zum Produktportfolio. Wo werden Sie Akzente setzen?

Deppeler: Für Acer ist es wichtig, dass alle Geschäftsbereiche optimal vertreten sind. Wir sind auch von der Organisationsstruktur dementsprechend aufgestellt. Für das Kompontengeschäft werden wir sicherlich ein dediziertes Team brauchen. Und das wird eine andere Fokussierung haben als beispielsweise jenes Team, das sich verstärkt um Notebooks, PCs und Server kümmert. Was wir nach wie vor sehen, ist, dass wir die Vertriebskanäle für LCD-Monitore und auch Projektoren weiter optimieren können.

Das Thema E-Commerce hat für Acer im Gegensatz zu Ihren Mitbewerbern bislang offensichtlich noch keine Bedeutung, einen Online-Vertrieb von Produkten - unter Einbeziehung des Handels - kann das Unternehmen nicht vorweisen. Wird sich daran etwas ändern?

Deppeler: Das wird sich ändern. Wir haben entsprechende Lösungen erarbeitet, die wir in Amerika bereits eingeführt haben. Wir planen, das auf Europa auszuweiten. Dabei werden wir am indirekten Vertrieb festhalten, es wird keinen Direktverkauf geben.

Im Geschäftsjahr 1999 lag der Anteil des Business-Geschäfts bei 79, der des RetailGeschäfts bei 21 Prozent. Wird es hier zu Verschiebun-gen kommen?

Deppeler: Ich sehe eine Abschwächung des Retail-Geschäfts. Nicht dass wir unsere Aktivitäten dort reduzieren, aber die Expansion findet vor allem bei den Profi-Notebooks statt. Und da wir den Anspruch haben, den Absatz von Produkten wie dem Veriton FP2 und auch der Server voranzutreiben, dürfte das Wachstum vor allem aus dem Business-Geschäft kommen.

Eine Milliarde Mark Umsatz mit der Marke Acer in Deutschland bis 2003, das sind sehr ehrgeizige Pläne. 1999 lag der Umsatz bei 410 Millionen Mark, für dieses Jahr sind 512 Millionen Mark avisiert. Werden Sie das Ziel erreichen?

Deppeler: Wir werden das Ziele für dieses Jahr nur knapp erreichen. Der Grund dafür ist, dass ab dem vierten Quartal die Umsätze aus dem Peripheriegeschäft dann nicht mehr komplett in die Umsätze der Acer Computer Deutschland GmbH eingehen. Die verbucht die Peripherie-Truppe dann selbst. Ich halte die Umsätze und das Wachstum für realistisch, sofern wir im Notebook- und Server-Geschäft unsere Ziele erreichen.

www.acer.de

DIREKTBELIEFERUNG DER HÄNDLER EINGESCHRÄNKT

Computer 2000 neuer Distributionspartner

Eine drastische Senkung der Lieferzeiten hat sich Acer-Chef Deppeler auf die Fahnen geschrieben. Das dürften die Vertriebspartner gerne hören, ärgerten sie sich doch schon geraume Zeit über die schleppende Logistik. Allerdings hat das Vorhaben auch einen Preis. Bisher wurde das Gros der Acer-Händler direkt vom Hersteller beliefert. Nunmehr werden die Wiederverkäufer an die Distribution verwiesen. Neben Ingram Macrotron wird nun auch Broadliner Computer 2000 PCs, Notebooks und Displays des taiwanischen Herstellers vertreiben.

Um die Unterstützung des Fachhandels auch weiterhin zu gewährleisten, wurde sogleich ein "Acer Competence Center" beim Münchener IT-Grossisten eingerichtet. Es soll Händlern als Ansprechpartner bei allen Fragen rund um Produkte und Leistungen von Acer dienen. (cm)

ACER COMPUTER GMBH

"Schmuckstück mit technischen Raffinessen

Die Ahrensburger stellen mit dem "Veriton FP2" einen PC mit einem integrierten LCD-Monitor vor. Das Platz sparende All-in-One-Gerät zeigt sich im edlen Blau und Schwarz. Überall dort, wo die Stellfläche klein ist oder auf repräsentative Technik Wert gelegt wird, soll Acers Neuling zum Einsatz kommen. Alle Komponenten sind kompakt hinter dem 15 Zoll großen Display untergebracht. Der FP2 basiert auf Pentium-III-Prozessoren mit Intels 815e-Chipsatz.

Im Gegensatz zu anderen Geräten dieser Klasse hat Acer viel Wert auf die Erweiterbarkeit gelegt. Über drei zusätzliche DIMM-Sockel kann der Arbeitsspeicher (standardmäßig 128 MB) aufgerüstet werden. Neben einem Diskettenlaufwerk verfügt der FP2 über eine Festplatte mit einer Datenkapazität von 20 Gigabyte sowie einem CD-ROM-Laufwerk mit einer 24-fachen Lesegeschwindigkeit. Beide Laufwerke sind leicht zugänglich und hotswap-tauglich. Sie können also im laufenden Betrieb ausgetauscht werden. Optional können die Slots auch mit einem DVD-Laufwerk oder einem CD-Brenner bestückt werden. Zudem stellt das Gerät einen PCI- und einen AGP-Steckplatz zur Verfügung. Einer Aufrüstung mit einer leistungsfähigen Grafikkarte steht somit nichts im Weg.

In puncto Verbindungsmöglichkeiten kann das neue Veriton-Mitglied mit einem eingebauten V.90-Modem und einem 10/100-Mbit-Ethernet-Adapter aufwarten.

Mit einem besonderen Clou macht das LCD-Panel auf sich aufmerksam: Es kann in Gänze abgenommen werden und so als Bildschirm für einen anderen Rechner dienen oder für Präsentationszwecke herhalten.

Ab wann die All-in-One-Lösung verfügbar ist und was Acers neues "Schmuckstück" kosten soll, darüber schweigt sich das Unternehmen noch aus. (cm)

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