Dank Brennstoffzelle: Handy-Akku für zwei Tage Gesprächszeit

21.02.2002
Das US-amerikanische Institut Lawrence Livermore National Laboratory (LLNL) will einen außergewöhnlich beständigen Akku für Handys entwickelt haben. Dabei handelt es sich um eine Dünnfilm-Brennstoffzelle, die mit Methanol betrieben wird. Wenn der Kraftstoff ausgeht, muss der Anwender mit auswechselbaren Patronen für Nachschub sorgen.Nach Angaben der LLNL soll dieser Akku dreimal so leistungsfähig sein wie herkömmliche Akkus. Dadurch würden mit einem Mobiltelefon zum Beispiel Gesprächszeiten von zwei Tagen und Standby-Zeiten von zwei Wochen möglich sein. Nicht zu vernachlässigen sei auch das deutlich geringere Gewicht der Brennstoffzelle und – vermutlich der entsche Punkt – die geringeren Produktionskosten. (tö)

Das US-amerikanische Institut Lawrence Livermore National Laboratory (LLNL) will einen außergewöhnlich beständigen Akku für Handys entwickelt haben. Dabei handelt es sich um eine Dünnfilm-Brennstoffzelle, die mit Methanol betrieben wird. Wenn der Kraftstoff ausgeht, muss der Anwender mit auswechselbaren Patronen für Nachschub sorgen.Nach Angaben der LLNL soll dieser Akku dreimal so leistungsfähig sein wie herkömmliche Akkus. Dadurch würden mit einem Mobiltelefon zum Beispiel Gesprächszeiten von zwei Tagen und Standby-Zeiten von zwei Wochen möglich sein. Nicht zu vernachlässigen sei auch das deutlich geringere Gewicht der Brennstoffzelle und – vermutlich der entsche Punkt – die geringeren Produktionskosten. (tö)

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