Das neueste aus der Linuxwelt

24.01.2003
Eine ganze Latte an Neuigkeiten brachte die diesjährige LinuxWorld mit sich. So verabschiedete etwa die United-Linux -Initiative, unter der Federführung von Suse ein spezielles Programm für Software-Entwickler. Dessen Ziel ist es, ISVs die Ressourcen zur Verfügung zu stellen, die zum Portieren, Debuggen und Neuentwickeln von Linux-basierten Anwendungen notwendig sind. Hierzu zählt zum Beispiel ein extra zu diesem Zweick eingerichtetes Diskussionsforum, in dem sich Entwickler austauschen können. Ferner bietet United Linux Programmiern vereinfachte Bestellmöglichkeiten von Werkzeugen sowie einen Zugang zu speziellen Angeboten der Technologie-Partner. Computer Associates (CA) nutzte die LinuxWorld, um ihre Linux Technology Group der Öffentlichkeit vorzustellen. Diese soll bei dem Softwerker die Produktentwicklung im Open-Source-Umfeld koordinieren. Aus diesem Grund ist dort Personal aus allen sechs Produktgruppen, unter anderem System-Management, Sicherheit und Storage, versammelt. Bisher galt CA lediglich als Linux-Experte auf dem Mainframe. Lotus hat zwar immer noch keinen Notes-Client für die Open-Source Plattform vorgestellt, dafür offeriert nun die IBM-Business-Unit auch einen Web-Client für Netscape 7.0 unter Linux. Die Explorer-Alternative möchte Lotus auch auf Windows-Clients unterstützen. Im Spätsommer soll es endlich so weit sein. Weit aus dem Fenster hat sich AMD in New York gelehnt. Der Chip-Hersteller verspricht ein echtes 64-Bit-Linux auf seinem Opteron-Prozessor – und das bereits im April. Zu einer der ersten Anwendungen, die für diese CPU optimiert worden sein sollen, zählt angeblich die 64-Bit-Version der IBM-Datenbank DB2. Als Betriebssystem ist hierfür Suse Linux vorgesehen. (rw)

Eine ganze Latte an Neuigkeiten brachte die diesjährige LinuxWorld mit sich. So verabschiedete etwa die United-Linux -Initiative, unter der Federführung von Suse ein spezielles Programm für Software-Entwickler. Dessen Ziel ist es, ISVs die Ressourcen zur Verfügung zu stellen, die zum Portieren, Debuggen und Neuentwickeln von Linux-basierten Anwendungen notwendig sind. Hierzu zählt zum Beispiel ein extra zu diesem Zweick eingerichtetes Diskussionsforum, in dem sich Entwickler austauschen können. Ferner bietet United Linux Programmiern vereinfachte Bestellmöglichkeiten von Werkzeugen sowie einen Zugang zu speziellen Angeboten der Technologie-Partner. Computer Associates (CA) nutzte die LinuxWorld, um ihre Linux Technology Group der Öffentlichkeit vorzustellen. Diese soll bei dem Softwerker die Produktentwicklung im Open-Source-Umfeld koordinieren. Aus diesem Grund ist dort Personal aus allen sechs Produktgruppen, unter anderem System-Management, Sicherheit und Storage, versammelt. Bisher galt CA lediglich als Linux-Experte auf dem Mainframe. Lotus hat zwar immer noch keinen Notes-Client für die Open-Source Plattform vorgestellt, dafür offeriert nun die IBM-Business-Unit auch einen Web-Client für Netscape 7.0 unter Linux. Die Explorer-Alternative möchte Lotus auch auf Windows-Clients unterstützen. Im Spätsommer soll es endlich so weit sein. Weit aus dem Fenster hat sich AMD in New York gelehnt. Der Chip-Hersteller verspricht ein echtes 64-Bit-Linux auf seinem Opteron-Prozessor – und das bereits im April. Zu einer der ersten Anwendungen, die für diese CPU optimiert worden sein sollen, zählt angeblich die 64-Bit-Version der IBM-Datenbank DB2. Als Betriebssystem ist hierfür Suse Linux vorgesehen. (rw)

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