Das Paradies für Hackerangriffe

20.07.2001
Laut einer amerikanischen Studie sind die Hälfte aller PCs, die per Breitbandnetz ans Internet angeschlossen sind, nicht abgesichert. Vielen Nutzern ist immer noch nicht bewusst, dass Hacker ungehindert auf die Rechner zugreifen können. So werden Daten weder durch Firewalls noch durch andere Antivirensoftwares geschützt. Das obwohl fast alle Computer ununterbrochen online sind. Der Chef vom System Administration Networking and Security Institute (SANS), Alan Paller, sagt, dass die größte Gefahr mittlerweile nicht mehr der Datenklau sein, sondern der M offener Rechner. Darauf würden sogenannte Ddos-Attacken (Distributed Denial of Services) gestartet. Eine weitere Gefahr seien Hacker, die Computer durch Trojanische Pferde steuern, die sie durch e-Mail Anhänge einschleusen. (kat)

Laut einer amerikanischen Studie sind die Hälfte aller PCs, die per Breitbandnetz ans Internet angeschlossen sind, nicht abgesichert. Vielen Nutzern ist immer noch nicht bewusst, dass Hacker ungehindert auf die Rechner zugreifen können. So werden Daten weder durch Firewalls noch durch andere Antivirensoftwares geschützt. Das obwohl fast alle Computer ununterbrochen online sind. Der Chef vom System Administration Networking and Security Institute (SANS), Alan Paller, sagt, dass die größte Gefahr mittlerweile nicht mehr der Datenklau sein, sondern der M offener Rechner. Darauf würden sogenannte Ddos-Attacken (Distributed Denial of Services) gestartet. Eine weitere Gefahr seien Hacker, die Computer durch Trojanische Pferde steuern, die sie durch e-Mail Anhänge einschleusen. (kat)

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