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Das sind die häufigsten Stolperfallen beim E-Mail-Marketing

14.06.2012
Kein Händler will auf Werbe-E-Mails verzichten, doch lauern dabei viele Rechtsfallen. Wer sich nicht über die wichtigsten Regeln informiert, läuft schnell Gefahr, eine kostspielige Abmahnung zu erhalten. In einem kostenlosen Whitepaper hat der Rechts- und Zertifizierungsdienst Trusted Shops nun die häufigsten Fehler beim Versand von E-Mail-Werbung zusammengestellt und gibt auch Tipps und Hinweise, wie Shopbetreiber diese künftig vermeiden können. Abgerundet wird das Whitepaper durch interessante Praxistipps zu den Marketing-Grundlagen der E-Mail-Werbung.
Das Whitepaper von Trusted Shops ist kostenlos erhältlich
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Kein Händler will auf Werbe-E-Mails verzichten, doch lauern dabei viele Rechtsfallen. Wer sich nicht über die wichtigsten Regeln informiert, läuft schnell Gefahr, eine kostspielige Abmahnung zu erhalten. In einem kostenlosen Whitepaper hat der Rechts- und Zertifizierungsdienst Trusted Shops nun die häufigsten Fehler beim Versand von E-Mail-Werbung zusammengestellt und gibt auch Tipps und Hinweise, wie Shopbetreiber diese künftig vermeiden können. Abgerundet wird das Whitepaper durch interessante Praxistipps zu den Marketing-Grundlagen der E-Mail-Werbung.

Besonders häufig stolpern Online-Händler laut dem Whitepaper über die Frage, welchen Kunden sie eigentlich Werbung per E-Mail zukommen lassen dürfen. „Der Erfolg steht und fällt mit der Einwilligung des Empfängers. Wenn sie nicht vorliegt, laufen die besten E-Mail-Marketing-Kampagnen direkt in die Abmahnfalle. Das kann teuer werden“, weiß Trusted Shops-Rechtsexperte Martin Rätze. Zudem müssen Shopbetreiber beachten, ob diese Einwilligung dauerhaft gilt und wie sich dies gegebenenfalls nachweisen lässt.

In Onlineshops sehr beliebt, aber aus rechtlicher Sicht durchaus problematisch ist die sogenannte Tell-a-friend-Werbung. Kunden haben in einem Online-Shop die Möglichkeit, Produkte einfach über eine E-Mail-Funktion an Freunde und Bekannte weiterzuempfehlen. Doch so einfach, wie es klingt, ist es in der Praxis nicht. Denn der Händler bewegt sich hier auf engen rechtlichen Terrain. Welche Regeln Werbetreibende hier genau beachten müssen, verrät das Whitepaper, das nach der Registrierung für den Trusted Shops-Newsletter kostenfrei heruntergeladen werden kann.

E-Mail-Werbung zählt im Dialogmarketing zu den kostengünstigsten Werbekanälen. Im Schnitt muss ein Online-Händler pro Newsletter rund 3.700 Euro investieren. Eine voll adressierte Werbesendung kostet hingegen fast das Fünffache. Zudem können Empfänger zielgruppengenau selektiert und somit hohe Streuverluste vermieden werden. In Deutschland nutzen etwa 540.000 Unternehmen E-Mail-Marketing und investieren rund zwei Milliarden Euro in diesen Werbekanal. (mh)

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