Stefan von Dreusche wird Zentraleuropa-Chef

Datacore baut Channel-Vertrieb um

25.01.2012
Stefan von Dreusche leitet als neuer Direktor Zentraleuropa ab sofort den Channel-Vertrieb des Speicher-Virtualisierers Datacore. Vorgänger Siegfried Betke wurde zum Director CE Business Development & New Strategic Channel Sales ernannt.
Stefan von Dreusche, Director Central Europe bei DataCore
Stefan von Dreusche, Director Central Europe bei DataCore
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Über personelle Veränderungen bei Datacore wurde im Markt bereits seit Ende vergangenen Jahres gemunkelt. Jetzt ist es offiziell. Der Speicher-Virtualisierungsspezialist hat seine Vertriebsorganisation umstrukturiert.
Stefan von Dreusche, bislang Vertriebsbeauftragter Westdeutschland, wurde zum Director Central Europe befördert. In dieser Position verantwortet er ab sofort den Vertrieb und Partner Partneraktivitäten von DataCore in Deutschland, Österreich und Osteuropa.

Siegfried Betke, Director CE Business Development & New Strategic Channel Sales bei DataCore
Siegfried Betke, Director CE Business Development & New Strategic Channel Sales bei DataCore
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Von Dreusche übernimmt die Position von Siegfried Betke, der zum "Director CE Business Development & New Strategic Channel Sales" ernannt wurde. In dieser Position kümmert er sich vorrangig um Cloud Provider und System Builder.

Von Dreusche ist seit über zwölf Jahren in der IT-Branche aktiv und war 2010 vom IT-Dienstleister Profi AG zu DataCore Software gewechselt. Zuvor war er als Vertriebsleiter bei der Kerpener RZNet AG im Endkundengeschäft tätig und betreute unter anderem Projekte mit der DataCore-Speichervirtualisierung sowie Servervirtualisierungslösungen.

"Stefan von Dreusche ist ein echter Gewinn für unsere Vertriebsorganisation und hat einen wichtigen Anteil am konstanten Wachstum von DataCore im deutschsprachigen Markt", kommentiert Christian Hagen, Vice President EMEA bei DataCore Software, die Neubesetzung. "Wir sind davon überzeugt, dass uns seine Erfahrung im technisch-orientierten Channel-Vertrieb von Virtualisierungslösungen auf zentraleuropäischer Management-Ebene weiterhilft, um die zentraleuropäische Organisation konsequent weiterzuentwickeln."

(rb)

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