Datenbänkler Poet mit tiefroten Zahlen

31.01.2002
Der Hamburger Softwerker und Datenbankspezialist Poet schreibt weiterhin tiefrote Zahlen. Im vierten Quartal 2001 bilanzierte das Unternehmen als Nettoverlust 2,3 (Vorjahresquartal: 2,8) Millionen Dollar. Die Umsätze betrugen magere 2,4 (3,5) Millionen Dollar. Die Prognose des Unternehmens, das eigenen Angaben zufolge über Geldreserven in Höhe von 22 (Vorjahresende: 30) Millionen Dollar verfügt, lautet für das laufende Geschäftsjahr: 12 bis 13 Millionen Dollar Umsatz; der Nettoverlust wurde auf 5 bis 6 Millionen Dollar beziffert.Für das Gesamtjahr 2001 lautet das geschätzte Ergebnis: 9,7 Millionen Dollar Umsatz bei einem Nettoverlust von 12,1 Millionen Dollar. Im Jahr 2000 setzten die Hamburger 12,22 Millionen Dollar um und wiesen einen operativen Verlust von 12,21 Millionen Dollar aus.(wl)

Der Hamburger Softwerker und Datenbankspezialist Poet schreibt weiterhin tiefrote Zahlen. Im vierten Quartal 2001 bilanzierte das Unternehmen als Nettoverlust 2,3 (Vorjahresquartal: 2,8) Millionen Dollar. Die Umsätze betrugen magere 2,4 (3,5) Millionen Dollar. Die Prognose des Unternehmens, das eigenen Angaben zufolge über Geldreserven in Höhe von 22 (Vorjahresende: 30) Millionen Dollar verfügt, lautet für das laufende Geschäftsjahr: 12 bis 13 Millionen Dollar Umsatz; der Nettoverlust wurde auf 5 bis 6 Millionen Dollar beziffert.Für das Gesamtjahr 2001 lautet das geschätzte Ergebnis: 9,7 Millionen Dollar Umsatz bei einem Nettoverlust von 12,1 Millionen Dollar. Im Jahr 2000 setzten die Hamburger 12,22 Millionen Dollar um und wiesen einen operativen Verlust von 12,21 Millionen Dollar aus.(wl)

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