Datenbank-Gold für Oracle, Silber für IBM

25.05.2001
Auf dem weltweiten Markt für Datenbanken ist Oracle weiterhin die Nummer Eins. Die Marktforscher der Gartner Dataquest. bescheinigen dem Hersteller für das Jahr 2000 einen Marktanteil von 33,8 Prozent. Im Jahr zuvor lag der Anteil bei 31,4 Prozent. Platz zwei belegt IBM, das seinen Marktanteil auch leicht von 29,9 Prozent im Jahr 1999 auf 30,1 Prozent im Jahr 2000 steigern konnte. Bronze vergaben die Auguren an Microsoft , der im Jahresvergleich von 13,1 Prozent auf 14,9 Prozent Marktanteil zulegte. Anders verteilen sich die Plätze, wenn einzelne Segmente verglichen werden: Mit 38 Prozent nimmt Microsoft im Bereich Datenbanken unter Windows NT/2000 mit einem Umsatzvolumen von 2,4 Milliarden Dollar die Spitzenposition ein. Für das Jahr 2001 erwarten die Marktforscher sinkende Marktanteile bei Oracle. Der Grund dafür liegt in der Abschaffung des bisherigen "Concurrent"-Preismodells. Die dadurch steigenden Softwarepreise lasse Kunden häufig den Anbieter wechseln. (bv)

Auf dem weltweiten Markt für Datenbanken ist Oracle weiterhin die Nummer Eins. Die Marktforscher der Gartner Dataquest. bescheinigen dem Hersteller für das Jahr 2000 einen Marktanteil von 33,8 Prozent. Im Jahr zuvor lag der Anteil bei 31,4 Prozent. Platz zwei belegt IBM, das seinen Marktanteil auch leicht von 29,9 Prozent im Jahr 1999 auf 30,1 Prozent im Jahr 2000 steigern konnte. Bronze vergaben die Auguren an Microsoft , der im Jahresvergleich von 13,1 Prozent auf 14,9 Prozent Marktanteil zulegte. Anders verteilen sich die Plätze, wenn einzelne Segmente verglichen werden: Mit 38 Prozent nimmt Microsoft im Bereich Datenbanken unter Windows NT/2000 mit einem Umsatzvolumen von 2,4 Milliarden Dollar die Spitzenposition ein. Für das Jahr 2001 erwarten die Marktforscher sinkende Marktanteile bei Oracle. Der Grund dafür liegt in der Abschaffung des bisherigen "Concurrent"-Preismodells. Die dadurch steigenden Softwarepreise lasse Kunden häufig den Anbieter wechseln. (bv)

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