Embedded databases: fest in Hardware wie Palm-tops oder gleich in chips "eingebettete" Datenbanken, oft mit bestimmten Anwendungen verknüpft.
Data Mart: auf die speziellen Bedürfnisse von Abteilungen zugeschnittenes Datawarehouse.
Data mining: das Heben von Informationsschätzen in Datawarehouses.
Datawarehouse: System zum Speichern, Verwalten und Abrufen von großen Datenmengen. Wird vor allem von Analysten benutzt.
DBMS: Datenbankmanagement-System. Software zur Kontrolle von Vorgängen wie Datenspeicherung, -verwaltung und -abruf.
JDBC: Java Database Connectivity. Java-basierte Datenbankanbindung.
ODBC: Open Database Connectivity, Microsofts Schnittstelle zur Datenbanken.
OODB(M)S: Objektorientiertes Datenbank(management)-System.
ORDB(M)S: Objektrelationales Datenbank(management)-System.
RDBS: Relationales Datenbanksystem.
SQL: Structured Query Language: gängigste Abfragesprache bei relationalen Datenbanken.
OLAP: Online Analytical Processing. Diese Methode eignet sich besser zum Abrufen von mehrdimensionalen Daten als die klassischen relationalen Datenbanklösungen. Die so gewonnenen Informationen lassen sich aus unterschiedlichem Blickwinkel heraus betrachten.
Three-tier-Architektur: Zwischen der Benutzeroberfläche auf dem Client und der eigentlichen Datenbankanwendung auf dem Server fungiert ein Gateway mit Middleware als Vermittler.
Two-tier-Architektur: Typische Client/Server-Umgebung. Der Benutzer kommuniziert direkt mit der Datenbanksoftware.