Datenbanken

09.03.1998

Embedded databases: fest in Hardware wie Palm-tops oder gleich in chips "eingebettete" Datenbanken, oft mit bestimmten Anwendungen verknüpft.

Data Mart: auf die speziellen Bedürfnisse von Abteilungen zugeschnittenes Datawarehouse.

Data mining: das Heben von Informationsschätzen in Datawarehouses.

Datawarehouse: System zum Speichern, Verwalten und Abrufen von großen Datenmengen. Wird vor allem von Analysten benutzt.

DBMS: Datenbankmanagement-System. Software zur Kontrolle von Vorgängen wie Datenspeicherung, -verwaltung und -abruf.

JDBC: Java Database Connectivity. Java-basierte Datenbankanbindung.

ODBC: Open Database Connectivity, Microsofts Schnittstelle zur Datenbanken.

OODB(M)S: Objektorientiertes Datenbank(management)-System.

ORDB(M)S: Objektrelationales Datenbank(management)-System.

RDBS: Relationales Datenbanksystem.

SQL: Structured Query Language: gängigste Abfragesprache bei relationalen Datenbanken.

OLAP: Online Analytical Processing. Diese Methode eignet sich besser zum Abrufen von mehrdimensionalen Daten als die klassischen relationalen Datenbanklösungen. Die so gewonnenen Informationen lassen sich aus unterschiedlichem Blickwinkel heraus betrachten.

Three-tier-Architektur: Zwischen der Benutzeroberfläche auf dem Client und der eigentlichen Datenbankanwendung auf dem Server fungiert ein Gateway mit Middleware als Vermittler.

Two-tier-Architektur: Typische Client/Server-Umgebung. Der Benutzer kommuniziert direkt mit der Datenbanksoftware.

Zur Startseite