Datensicherung: Nur die Hälfte der Anwender macht Kopien

24.10.2005
hat im Rahmen der Internationalen Festplattenhersteller Maxtor hat auf der Funkausstellung (IFA) in Berlin insgesamt 2.300 Messebesucher zu deren Umgang mit dem Thema Datensicherung befragt. Die Ergebnisse wurden jetzt veröffentlicht.

Festplattenhersteller Maxtor hat im Rahmen der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin insgesamt 2.300 Messebesucher zu deren Umgang mit dem Thema Datensicherung befragt. Die Ergebnisse wurden jetzt veröffentlicht.

93 Prozent der Umfrage-Teilnehmer sehen es als sehr wichtig an, Sicherungskopien von Daten zu erstellen. Und obwohl fast drei Viertel der Befragten auch selbst schon wichtige Daten verloren haben, überrascht es, dass nicht einmal die Hälfte (47 Prozent) ein regelmäßiges Backup durchführt. Neun Prozent der Umfrageteilnehmer gaben sogar an, niemals Sicherheitskopien zu erstellen. Als Grund gab ein Drittel der befragten IFA-Besucher an, nicht so viel Zeit für das Backup aufbringen zu wollen. Weitere 16 Prozent waren sich "nicht bewusst", dass eine zusätzliche Datensicherung notwendig ist, um die Sicherheit wichtiger Informationen zu gewährleisten.

Die Teilnehmer, die Sicherheitskopien erstellen, nannten externe Festplatten als bevorzugten Speichermedium: 60 Prozent halten sie für den besten Datenträger für ein Backup. Weitere 34 Prozent der Antworten entfielen auf CDs und DVDs, lediglich 6 Prozent der Befragten speichern Backup-Dateien auf einem anderen Rechner (5 Prozent) oder einem Online-Service (1 Prozent). (mf)

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