User vertrauen der Cloud

Datenwolke erreicht alle

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.
Im alltäglichen Leben ist die Gesellschaft zunehmend von der Datenwolke umgeben. Sie hat nicht nur Einfluss auf Faktoren wie die technologische oder wirtschaftliche Entwicklung. Vielmehr befindet sich mittlerweile jeder Mensch bei aller Individualität inmitten der sogenannten Cloud, wie der IT- und Telekom-Konzern Ericsson aufzeigt. Zwar flammt etwa in Sachen Datenschutz häufig Skepsis unter den Usern auf. Online-Medien und Diensten, Apps und ihren Anbietern geben sie sich dennoch immer stärker hin.

Im alltäglichen Leben ist die Gesellschaft zunehmend von der Datenwolke umgeben. Sie hat nicht nur Einfluss auf Faktoren wie die technologische oder wirtschaftliche Entwicklung. Vielmehr befindet sich mittlerweile jeder Mensch bei aller Individualität inmitten der sogenannten Cloud, wie der IT- und Telekom-Konzern Ericsson aufzeigt. Zwar flammt etwa in Sachen Datenschutz häufig Skepsis unter den Usern auf. Online-Medien und Diensten, Apps und ihren Anbietern geben sie sich dennoch immer stärker hin.

Apps überall

Durch den Einfluss der Informations- und Telekommunikationstechnik auf wirtschaftliche, gesellschaftliche oder auch infrastrukturelle Bereiche nimmt die Cloud nicht nur ihre direkten Anwender wie etwa Smartphone-User zunehmend ein. Die Wolke wird auch im Leben weniger aktiv beteiligter Menschen dichter. In Form der "digitalen Spaltung" können dabei durchaus negative Folgen deutlich werden. Auch am Beispiel der sozialen Vernetzung wird immer stärker sichtbar, dass sich das Leben und die Pflege von sozialen Beziehungen zunehmend ins Internet verlagert. Wer daran nicht teilnimmt, ist heute schnell ausgeschlossen.

35 Prozent der Smartphone-Anwender mit Android oder iOS-System verwenden ihre Apps laut Ericsson in den USA bereits vor dem Aufstehen - womit nicht die Weckfunktion der Mobiltelefone gemeint ist, sondern beispielsweise Facebook. Das dazu verwendete Endgerät verliert den Angaben nach dabei stets an Bedeutung. Gefragt ist hingegen der ständige, von Ort und Zeit unabhängige Zugang zu Online-Medien und Diensten. So wollen Ericsson zufolge 54 Prozent aller User Datenbestände überall mit jenen ihrer stationären Rechner synchronisieren. Daraus resultiert aber auch eine zunehmende Abhängigkeit von der Cloud. (pte/rw)

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