Auch im indirekten Vertrieb

Dell bietet PC-as-a-Service für kleine Unternehmen

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.
Das PC-as-a-Service-Angebot (PCaaS) von Dell soll nun auch für kleine und kleinste Unternehmen attraktiv werden: Ab sofort ist es schon ab einem Arbeitsplatz buchbar.

Einfach einen monatlichen Grundpreis zahlen und den PC mit Hardware, Software, Lebenszyklusservices und Finanzierung in einer einzigen Lösung nutzen, dies verspricht Dell mit seinem PC-as-a-Service-Angebot (PCaaS).

Kleinere Unternehmen können jetzt bei Dell auch einzelne Geräte wie das Notebook Latitude 5300 als PC-as-a-Service-Angebot beziehen.
Kleinere Unternehmen können jetzt bei Dell auch einzelne Geräte wie das Notebook Latitude 5300 als PC-as-a-Service-Angebot beziehen.
Foto: Dell

Was früher nur größeren Accounts vorbehalten war, soll nun auch für kleinere Unternehmen und SoHo-Nutzer zugänglich sein. Diese Kunden können bei Dell nun bereits ab einem Arbeitsplatz ein PCaaS bekommen. Die Obergrenze dieses Angebots gibt Dell mit 299 PCs an.

Mehr Zeit für Gründer

Man wolle so "das Leben von Kleinunternehmern" erleichtern. "Gründer können mehr Zeit auf den Aufbau ihres Geschäfts und weniger mit der Verwaltung der IT verwenden", schreibt Erik Day, Vice President & General Manager, North America Small Business bei Dell Technologies in einem Blog-Beitrag.

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PCaaS für kleine Unternehmen soll auch über den Channel vertrieben werden. Dell-Partner können das Angebot unabhängig von der Partnerstufe ihren Kunden offerieren. Dabei kann es sich um einen einfachen Wiederverkauf handeln, oder aber der Partner kann zusätzliche Value-Add-Leistungen aus seinem Serviceangebot als Ergänzung mit anbieten. Um Zusatzleistungen wie das Monitoring der Systeme zu erbringen, muss der Partner allerdings entsprechend geschult sein.

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