Der aktuelle Produkttest: Yakumo Q7M Mobilium W II YW

17.01.2005
 Unsere Schwesterpublikation PC Welt hat sich das neue Notebook Q7M Mobilium Wide II YW  von Yakumo einmal genauer angesehen.  Widescreen-Displays sind derzeit der Top-Trend bei Notebooks. Auch das günstige Yakumo Q7M Mobilium Wide II YW wartet damit auf. Wie in dieser Preisklasse üblich, kommt das Gespann aus Celeron M und integrierter Grafikfunktion zum Einsatz: Dessen Tempo reicht für den Alltagseinsatz, aber kaum für leistungshungrige Anwendungen wie 3D-Spiele.Käufer des Aldi-Notebooks vom Dezember 2004 haben beim Yakumo Q7M Mobilium Wide II YW eventuell ein Deja-vu-Erlebnis: Yakumo nutzt nämlich wie Medion beim MD95300 das Mitac-Barebone 8050 - mit farblich leicht abgeändertem Gehäuse. Das leuchtstarke Display besaß einen guten Kontrast und stellte Farben überzeugend dar - in horizontaler Richtung auch über einen recht weiten Blickwinkel -, die Helligkeit fiel jedoch nach unten hin deutlich ab. Für den Preis ist die Ausstattung großzügig, bei den Schnittstellen finden sich neben den Standardports auch ein optischer Digitalaudio-Ausgang und ein Steckplatz für Speicherkarten. Ideal für ein Notebook, das vor allem zum Office-Einsatz und Surfen gedacht ist: Die Tastatur zeigte sich im Schreibtest stabil und leise. Kaum hörbar war auch der Lüfter - selbst unter Last maßen wir nur 29,5 dB(A). Subjektiv fiel uns jedoch ein etwas unrundes Laufgeräusch auf. Mit 2,81 Kilogramm Gewicht käme das Yakumo Q7M Mobilium Wide II YW sogar für den Reiseeinsatz in Frage - wäre da nicht die kurze Akkulaufzeit von rund zwei Stunden. Die Verarbeitung des Yakumo Q7M Mobilium Wide II YW überzeugte nicht: Beim Anheben knarzte das Gehäuse, der Displaydeckel zeigte sich wenig druckresistent, und im Betrieb erwärmte sich das Notebook auf der Unterseite merklich. Für Anwender, die viel Bildschirmfläche brauchen, bietet das Yakumo Q7M Mobilium Wide einen preisgünstigen Einstieg in die Wide-Screen-Klasse - aufgrund der kurzen Akkulaufzeit vor allem für den stationären Einsatz.  TECHNISCHE DATENProzessorIntel Celeron M 330 1,4 GHzArbeitsspeicher512 MB DDR-SDRAM PC2700GrafikchipIntel 855GME (64 MB shared)Display15,4 Zoll, 1280 x 800FestplatteFujitsu MHT2080AT, 76.358 MBOptisches LaufwerkQSI SDW-041 (DVD+R(W)/CD-R(W): 4-/2,4-/16-/10fach)KommunikationV.90-Modem, 10/100 MBit/s, 802.11g-WLANAkkuLithium-Ionen (49 Wh)BetriebssystemWindows XP Home SP2 PC-WELT-TESTERGEBNISSEBenchmarks  Sysmark 2002 (Punkte)147(Best 284)3D Mark 2001 SE (Bilder/s)41,1(Best 307,3)Akkulaufzeit (Stunden)2:01(Best 5:11)Max. Displayhelligkeit (cd/m2)183(Best 592)Beurteilung  Tastaturstabil, deutlicher Druckpunkt Mausersatzstumpfer, aber präziser Touchpad Betriebsgeräusch (dB(A))  Ruhe/Last18,5/29,5 Gewicht (Kilogramm)2,81(Best 0,82)Service/Garantie01805/909919 / 24 Mon.  Anbieter:YakumoWeblink:www.yakumo.deQualitätsnote/Preis-Leistungsnote:3,4 / 3,1Preis:rund 1000 Euro (jh)

 Unsere Schwesterpublikation PC Welt hat sich das neue Notebook Q7M Mobilium Wide II YW  von Yakumo einmal genauer angesehen.  Widescreen-Displays sind derzeit der Top-Trend bei Notebooks. Auch das günstige Yakumo Q7M Mobilium Wide II YW wartet damit auf. Wie in dieser Preisklasse üblich, kommt das Gespann aus Celeron M und integrierter Grafikfunktion zum Einsatz: Dessen Tempo reicht für den Alltagseinsatz, aber kaum für leistungshungrige Anwendungen wie 3D-Spiele.Käufer des Aldi-Notebooks vom Dezember 2004 haben beim Yakumo Q7M Mobilium Wide II YW eventuell ein Deja-vu-Erlebnis: Yakumo nutzt nämlich wie Medion beim MD95300 das Mitac-Barebone 8050 - mit farblich leicht abgeändertem Gehäuse. Das leuchtstarke Display besaß einen guten Kontrast und stellte Farben überzeugend dar - in horizontaler Richtung auch über einen recht weiten Blickwinkel -, die Helligkeit fiel jedoch nach unten hin deutlich ab. Für den Preis ist die Ausstattung großzügig, bei den Schnittstellen finden sich neben den Standardports auch ein optischer Digitalaudio-Ausgang und ein Steckplatz für Speicherkarten. Ideal für ein Notebook, das vor allem zum Office-Einsatz und Surfen gedacht ist: Die Tastatur zeigte sich im Schreibtest stabil und leise. Kaum hörbar war auch der Lüfter - selbst unter Last maßen wir nur 29,5 dB(A). Subjektiv fiel uns jedoch ein etwas unrundes Laufgeräusch auf. Mit 2,81 Kilogramm Gewicht käme das Yakumo Q7M Mobilium Wide II YW sogar für den Reiseeinsatz in Frage - wäre da nicht die kurze Akkulaufzeit von rund zwei Stunden. Die Verarbeitung des Yakumo Q7M Mobilium Wide II YW überzeugte nicht: Beim Anheben knarzte das Gehäuse, der Displaydeckel zeigte sich wenig druckresistent, und im Betrieb erwärmte sich das Notebook auf der Unterseite merklich. Für Anwender, die viel Bildschirmfläche brauchen, bietet das Yakumo Q7M Mobilium Wide einen preisgünstigen Einstieg in die Wide-Screen-Klasse - aufgrund der kurzen Akkulaufzeit vor allem für den stationären Einsatz.  TECHNISCHE DATENProzessorIntel Celeron M 330 1,4 GHzArbeitsspeicher512 MB DDR-SDRAM PC2700GrafikchipIntel 855GME (64 MB shared)Display15,4 Zoll, 1280 x 800FestplatteFujitsu MHT2080AT, 76.358 MBOptisches LaufwerkQSI SDW-041 (DVD+R(W)/CD-R(W): 4-/2,4-/16-/10fach)KommunikationV.90-Modem, 10/100 MBit/s, 802.11g-WLANAkkuLithium-Ionen (49 Wh)BetriebssystemWindows XP Home SP2 PC-WELT-TESTERGEBNISSEBenchmarks  Sysmark 2002 (Punkte)147(Best 284)3D Mark 2001 SE (Bilder/s)41,1(Best 307,3)Akkulaufzeit (Stunden)2:01(Best 5:11)Max. Displayhelligkeit (cd/m2)183(Best 592)Beurteilung  Tastaturstabil, deutlicher Druckpunkt Mausersatzstumpfer, aber präziser Touchpad Betriebsgeräusch (dB(A))  Ruhe/Last18,5/29,5 Gewicht (Kilogramm)2,81(Best 0,82)Service/Garantie01805/909919 / 24 Mon.  Anbieter:YakumoWeblink:www.yakumo.deQualitätsnote/Preis-Leistungsnote:3,4 / 3,1Preis:rund 1000 Euro (jh)

Zur Startseite