Stillen ist lebensgefährlich!
Das Leben ist lebensgefährlich, das hat schon Erich Kästner bemerkt. Wie gefährlich das Leben wirklich ist, untersucht regelmäßig unser "Institut der Woche", das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR). Findet das BfR ein Risiko, warnt es den Verbraucher davor. Zu den identifizierten Risiken gehören unter anderem selbst gezogene Sprossen, Babypuder, Nanosilber, Hartzucker-Bälle, Lampenöle, Haarglättungsmittel, Hähnchen und das Grillen im Wohnzimmer (in die Dachzeile unseres Grill-Beitrags hat sich übrigens der Fehler-Devil eingeschlichen. Es muss natürlich "Beraten Sie Ihre Kunden" heißen, nicht "Braten Sie ihre Kunden" - PISA lässt grüßen!).
Stillen und Grillen, das passt ja irgendwie phonetisch zusammen, und so verwundert es nicht, dass auch die Nationale Stillkommission - von deren Existenz wir bis vor kurzem nicht die stillste Ahnung hatten - beim BfR angesiedelt ist. Hauptaufgabe der Nationalen Stillkommission ist nicht etwa die Lärmbekämpfung, sondern "die Förderung des Stillens in der Bundesrepublik Deutschland". Die Kommission "berät die Bundesregierung, gibt Richtlinien und Empfehlungen heraus und unterstützt Initiativen zur Beseitigung bestehender Stillhindernisse." Wir finden, die Stillhindernisse könnten manchmal ruhig etwas höher sein - vor allem, wenn wieder einmal eine dieser modernen Mütter in der U-Bahn zur Direkteinspritzung ihres Sprösslings ansetzt - und schicken die Stillkommission auf die "Stille Treppe der Woche".
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