Der deutsche PC-Markt kann sich knapp behaupten - FSC weiterhin an der Spitze

29.04.2003
Nach den vorläufigen Zahlen von IDC konnt sich der deutsche PC-Markt (Desktops, Notebooks und intelbasierte Server) im ersten Quartal 2003 knapp behaupten. Insgesamt wurden 1.768.082 Geräte verkauft, das ist ein Minus von 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Einzeln gesehen, verlor der Desktop-Markt 8,6 Prozent (1.220.317 Geräte), während der Mobile-Bereich um 21,7 Prozent auf 498.564 verkaufte Notebooks zulegte. Auch der Intelserver-Markt gewann 12 Prozent. Dort wurden im ersten Quartal 49.200 Produkte verkauft. Weiterhin an der Spitze steht FSC. Die Bad Homburger konnten insgesamt um 14,6 Prozent zulegen und halten nun einen Marktanteil von 21,6 (Vorjahr: 18,7) Prozent. Auf den Rängen folgen HP mit 9,9 (minus 35,6) Prozent und Dell mit 6,9 (plus 13,8) Prozent. Der Direktanbieter konnte sich mit nur 500 mehr verkauften Geräten knapp vor den Aktionsanbieter Medion setzen, der ebenfalls 6,9 Prozent Marktanteil (plus 27 Prozent) ergatterte. Vobis hielt sich trotz eines Minus von 15,4 Prozent mit einem Anteil von 6,1 Prozent auf Rang fünf. Doch auch hier droht ernsthafte Konkurrenz. So legte Acer knapp 58 Prozent zu und errang so 6 Prozent des Marktes. Auf den weiteren Rängen liegen Toshiba, IBM, Maxdata und Actebis.(go)

Nach den vorläufigen Zahlen von IDC konnt sich der deutsche PC-Markt (Desktops, Notebooks und intelbasierte Server) im ersten Quartal 2003 knapp behaupten. Insgesamt wurden 1.768.082 Geräte verkauft, das ist ein Minus von 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Einzeln gesehen, verlor der Desktop-Markt 8,6 Prozent (1.220.317 Geräte), während der Mobile-Bereich um 21,7 Prozent auf 498.564 verkaufte Notebooks zulegte. Auch der Intelserver-Markt gewann 12 Prozent. Dort wurden im ersten Quartal 49.200 Produkte verkauft. Weiterhin an der Spitze steht FSC. Die Bad Homburger konnten insgesamt um 14,6 Prozent zulegen und halten nun einen Marktanteil von 21,6 (Vorjahr: 18,7) Prozent. Auf den Rängen folgen HP mit 9,9 (minus 35,6) Prozent und Dell mit 6,9 (plus 13,8) Prozent. Der Direktanbieter konnte sich mit nur 500 mehr verkauften Geräten knapp vor den Aktionsanbieter Medion setzen, der ebenfalls 6,9 Prozent Marktanteil (plus 27 Prozent) ergatterte. Vobis hielt sich trotz eines Minus von 15,4 Prozent mit einem Anteil von 6,1 Prozent auf Rang fünf. Doch auch hier droht ernsthafte Konkurrenz. So legte Acer knapp 58 Prozent zu und errang so 6 Prozent des Marktes. Auf den weiteren Rängen liegen Toshiba, IBM, Maxdata und Actebis.(go)

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