Der Fisch: liebt das Geheimnisvolle

21.12.2000

Nur widrige Umstände oder die totale Verzweiflung können einen Fisch in die IT-Branche getrieben haben. Normalerweise entscheidet sich dieses sensible Wasserzeichen lieber für einen seelenvollen Beruf: Sektengründer und Samariter zum Beispiel. Wer in die Flossen eines der seltenen IT-Fisch-Exemplare gerät, muss mit ihm zuerst die mystischen Tiefen eines Speicherchips erkunden, bevor er das Teil auch kaufen darf.

Vorteil: Sollte man dabei einen Nervenzusammenbruch erleiden, wird der Fisch einen aufopferungsbereit pflegen. Ansonsten macht dem FischHändler sein ausgeprägter Hang zur dunklen und geheimnisvollen Seite des Lebens schwer zu schaffen: Es sind ausnahmslos Fische, die sich heute noch Microsoft-Raubkopien andrehen lassen.

Zur Startseite