Der französische Netzbetreiber Equant wirft "Mitarbeiterballast" ab

04.07.2001
Die letzten Freitag bekannt gegebene Fusion zwischen dem französischen Netzbetreiber Equant und der France-Télécom-Tochter Global One Communications fordert ihre ersten Opfer. Branchenexperten zufolge wird das unter dem neuen alten Namen Equant fusionierte Unternehmen, an dem France Télécom mit 54,3 Prozent die Mehrheit hält, sich von rund 3.000 Mitarbeitern trennen. Equant-Sprecher Scott McClintock hat diese Zahl zwar nicht direkt bestätigt, erklärte aber, dass man lediglich 10.000 Mitarbeiter behalten wolle. Auf der eigenen Webseite gibt Equant die Zahl der Mitarbeiter mit zirka 13.300 an. Nach der Fusion mit Global One zählt Equant rund 3.700 Kunden, darunter über drei Viertel der Top-100-Unternehmen weltweit. (kh)

Die letzten Freitag bekannt gegebene Fusion zwischen dem französischen Netzbetreiber Equant und der France-Télécom-Tochter Global One Communications fordert ihre ersten Opfer. Branchenexperten zufolge wird das unter dem neuen alten Namen Equant fusionierte Unternehmen, an dem France Télécom mit 54,3 Prozent die Mehrheit hält, sich von rund 3.000 Mitarbeitern trennen. Equant-Sprecher Scott McClintock hat diese Zahl zwar nicht direkt bestätigt, erklärte aber, dass man lediglich 10.000 Mitarbeiter behalten wolle. Auf der eigenen Webseite gibt Equant die Zahl der Mitarbeiter mit zirka 13.300 an. Nach der Fusion mit Global One zählt Equant rund 3.700 Kunden, darunter über drei Viertel der Top-100-Unternehmen weltweit. (kh)

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