Der Handymarkt im dritten Quartal: Gewinner, Verlierer und der ewige Marktführer

21.11.2001
Marktforscher Dataquest meldet für das dritte Quartal 2001 einen weltweiten Rückgang der Handyverkäufe. Verglichen mit dem Vorjahresquartal sei der Markt um neun Prozent zurück gegangen. Der Grund ist neben der schlechten Wirtschaftslage die Tatsache, dass viele Kunden vor einem Neukauf die Entwicklung der GPRS-Geräte abwarten.Die Nummer eins der Hersteller ist nach wie vor Nokia mit 31,5 Millionen verkauften Geräten (32,4 im dritten Quartal 2000) und einem Marktanteil von 33,4 Prozent (31,4). Auf Platz zwei steht der amerikanische Hersteller Motorola mit einem leichten Zuwachs bei den Stückzahlen von 14,5 auf 14,7 Millionen verkauften Geräten und beim Marktanteil von 14,1 auf 15,7 Prozent. Ericsson ist mit 7,1 Millionen verkauften Geräten (10,4) und einem Marktanteil von 8 Prozent (10,1) auf Platz drei. Die neue Nummer vier ist Samsung, mit einem Marktanteil von 7,5 Prozent (4) und 7,1 Millionen verkauften Geräten (4,08), während Siemens mit 6,7 Millionen verkauften Geräten (9,0) und einem Marktanteil von nur noch 7,2 Prozent (8,7 Prozent) gewaltig Federn lassen musste.(st)

Marktforscher Dataquest meldet für das dritte Quartal 2001 einen weltweiten Rückgang der Handyverkäufe. Verglichen mit dem Vorjahresquartal sei der Markt um neun Prozent zurück gegangen. Der Grund ist neben der schlechten Wirtschaftslage die Tatsache, dass viele Kunden vor einem Neukauf die Entwicklung der GPRS-Geräte abwarten.Die Nummer eins der Hersteller ist nach wie vor Nokia mit 31,5 Millionen verkauften Geräten (32,4 im dritten Quartal 2000) und einem Marktanteil von 33,4 Prozent (31,4). Auf Platz zwei steht der amerikanische Hersteller Motorola mit einem leichten Zuwachs bei den Stückzahlen von 14,5 auf 14,7 Millionen verkauften Geräten und beim Marktanteil von 14,1 auf 15,7 Prozent. Ericsson ist mit 7,1 Millionen verkauften Geräten (10,4) und einem Marktanteil von 8 Prozent (10,1) auf Platz drei. Die neue Nummer vier ist Samsung, mit einem Marktanteil von 7,5 Prozent (4) und 7,1 Millionen verkauften Geräten (4,08), während Siemens mit 6,7 Millionen verkauften Geräten (9,0) und einem Marktanteil von nur noch 7,2 Prozent (8,7 Prozent) gewaltig Federn lassen musste.(st)

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