"Der Preis ist nicht so wichtig" - Studie untersucht Kaufimpulse

25.02.2004
“Der Preis ist nicht das wichtigste Kriterium bei der Anschaffung eines Technologieprodukts”, hat Tricia Parks in der Studie “A Theory of Relevancy for Technology Product Adoption” für das Global Consumer Advisory Board (GCAB) des Prozessor- und Chipherstellers AMD herausgefunden. Dazu wurden 1.000 US-Haushalte befragt. Ausgehend von sechs Produkteigenschaften, untersucht die GCAB-Studie deren Auswirkungen auf die Produktakzeptanz. Zu diesen Eigenschaften gehören: “Vertrautheit”, “Bedeutung eines Produktvorteils”, “Erschwinglichkeit”, “Informationen über Bezugsquellen”, “einfache Installation” und “einfache Handhabung”. So zeigt die Studie zum Beispiel, dass sich die Bedeutung eines Produktvorteils sowie die Vertrautheit der Verbraucher mit diesem Produkt auf dessen Beurteilung des Preises auswirken. “Ein Großteil der Konsumerelektronikbranche befindet sich auf dem falschen Weg und konzentriert sich ausschließlich auf Preissenkungen, um den Verkauf ihrer Produkte voranzutreiben“" so Parks. „Im Gegensatz dazu sollte die Branche die Vorteile kommunizieren, die ein Produkt im Alltag der Verbraucher bietet. Denn erst wenn Verbraucher ein Produkt als persönlich vorteilhaft erachten, beschäftigen sich die Konsumenten mit dessen Preis.” Die Studie ergab ferner, dass Besitzer von PDAs das Kriterium “Bedeutung der Vorteile für mich persönlich” auf Platz vier der Skala wählten. PDAs befinden sich damit auf dem niedrigsten Platz aller untersuchten Produkte. Im Gegensatz dazu wurden PCs, Mobiltelefone und Mikrowellengeräte unter allen untersuchten Produkten auf die höchsten Plätze gewählt.  Aus Marketingsicht ist die niedrige Wertigkeit des Kriteriums ‘Bedeutung der Vorteile für mich persönlich’ bei PDAs beunruhigend. Diese Aussage könnte nach Ansicht von Parks erklären, warum die PDA-Umsätze auf einem Plateau angelangt sind. Die komplette Studie steht unter www.amdgcab.org zum Download bereit. (go)

“Der Preis ist nicht das wichtigste Kriterium bei der Anschaffung eines Technologieprodukts”, hat Tricia Parks in der Studie “A Theory of Relevancy for Technology Product Adoption” für das Global Consumer Advisory Board (GCAB) des Prozessor- und Chipherstellers AMD herausgefunden. Dazu wurden 1.000 US-Haushalte befragt. Ausgehend von sechs Produkteigenschaften, untersucht die GCAB-Studie deren Auswirkungen auf die Produktakzeptanz. Zu diesen Eigenschaften gehören: “Vertrautheit”, “Bedeutung eines Produktvorteils”, “Erschwinglichkeit”, “Informationen über Bezugsquellen”, “einfache Installation” und “einfache Handhabung”. So zeigt die Studie zum Beispiel, dass sich die Bedeutung eines Produktvorteils sowie die Vertrautheit der Verbraucher mit diesem Produkt auf dessen Beurteilung des Preises auswirken. “Ein Großteil der Konsumerelektronikbranche befindet sich auf dem falschen Weg und konzentriert sich ausschließlich auf Preissenkungen, um den Verkauf ihrer Produkte voranzutreiben“" so Parks. „Im Gegensatz dazu sollte die Branche die Vorteile kommunizieren, die ein Produkt im Alltag der Verbraucher bietet. Denn erst wenn Verbraucher ein Produkt als persönlich vorteilhaft erachten, beschäftigen sich die Konsumenten mit dessen Preis.” Die Studie ergab ferner, dass Besitzer von PDAs das Kriterium “Bedeutung der Vorteile für mich persönlich” auf Platz vier der Skala wählten. PDAs befinden sich damit auf dem niedrigsten Platz aller untersuchten Produkte. Im Gegensatz dazu wurden PCs, Mobiltelefone und Mikrowellengeräte unter allen untersuchten Produkten auf die höchsten Plätze gewählt.  Aus Marketingsicht ist die niedrige Wertigkeit des Kriteriums ‘Bedeutung der Vorteile für mich persönlich’ bei PDAs beunruhigend. Diese Aussage könnte nach Ansicht von Parks erklären, warum die PDA-Umsätze auf einem Plateau angelangt sind. Die komplette Studie steht unter www.amdgcab.org zum Download bereit. (go)

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