Webinfosession

Der richtige Start in die hybride Cloud

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.
Über die nebulösen Vorstellung einer hybriden Cloud klärt eine Webinfosession am 8. Juli auf. Es geht dabei um den richtigen Start und um konkrete Anwendungsfälle.

"Eine hybride Cloud? Das ist doch ein Mix aus privater und öffentlicher Cloud." So einfach ist das nicht. Definitionen und konkrete Anwendungsszenarien liefert eine Webinfosession unserer Schwesterpublikation Computerwoche am 8. Juli um 11 Uhr.

Den richtigen Start in eine hybride Cloud schildert eine Webinfosession der Computerwoche.
Den richtigen Start in eine hybride Cloud schildert eine Webinfosession der Computerwoche.
Foto: Melpomene-shutterstock.com

Denn zu oft ist die hybride Cloud in vielen Unternehmen das Ergebnis eines erzwungenen Kompromisses. On-Premise-Systeme bleiben bestehen, eine wirklich vollständig integrierte Lösung fehlt. Wer auf "Marke Eigenbau" setzt, riskiert Kompatibilitätsprobleme.

Die Webinfosession schildert, warum Hybrid Cloud das IT-Deployment-Modell von morgen darstellt und wie man am besten in eine "echte" Hybrid Cloud startet. Außerdem geht es um die Frage, wie sich bestehende Disaster-Recovery-Pläne kostengünstig und mit minimalen Ressourcen verbessern lassen und inwiefern die Hybrid Cloud hilft, Datenschutz und Governance gleichermaßen zu sichern.

Über diese und weitere Punkte spricht Esther Donatz, Director Cloud Service CEMEA bei VMware Global Inc, mit Matthias Schorer, Senior Manager Advisory and PS Business Development CEMEA VMware Global Inc Germany. Detlef Korus von der Computerwoche übernimmt die Moderation.

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