MÜNCHEN: Der Celeron-Absatz nimmt zu. Nach einer radikalen Preissenkung sowie einer einhergehenden Verknappung von Pentium-II-CPUs hat Intel den Handel quasi gezwungen, das bisher ungeliebte Kind zu assemblieren. Größere Markchancen räumen Experten der 370-Pin-Version ein. "Im Upgrade-Geschäft wird der gesockelte Celeron abgehen wie die wilde Wutz", glaubt Jörn Kohlbrock, Produktmanager bei Peacock."In Verbindung mit Slot1-Adapterkarten kann der Händler besser auf Kundenwünsche eingehen beziehungsweise lassen sich damit auch noch ältere LX-Boards vermarkten." Adapterkarten kosten im HEK zwischen 7 und 18 Mark. (kfr)
02.04.1999