Der Trend geht zum Zweithandy

31.01.2002
Auch in diesem Jahr hält der Handyboom weiterhin an. Da vielen Handy-Besitzern ein Mobiltelefon offenbar zu wenig ist, geht der Trend hin zum Zweithandy. Für 2002 rechnet die Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) mit einem Absatz von bundesweit 8,8 Millionen Mobiltelefonen. Im Vergleich zu den Vorjahren hat sich der Handy-Boom deutlich abgeschwächt: Während im Jahr 2000 noch 12,5 Millionen Geräte verkauft wurden, sank der Absatz im vergangenen Jahr auf 8,7 Millionen Mobiltelefone. Als Grund nennt die gfu das rückläufige Interesse an Handys mit Prepaid-Karten. Nur etwa die Hälfte der Kunden (51 Prozent) vertrauten dem mobilen Kartentelefon, die anderen 49 Prozent unterschrieben Mobilfunkverträge mit monatlicher Grundgebühr und Laufzeit.(kat)

Auch in diesem Jahr hält der Handyboom weiterhin an. Da vielen Handy-Besitzern ein Mobiltelefon offenbar zu wenig ist, geht der Trend hin zum Zweithandy. Für 2002 rechnet die Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) mit einem Absatz von bundesweit 8,8 Millionen Mobiltelefonen. Im Vergleich zu den Vorjahren hat sich der Handy-Boom deutlich abgeschwächt: Während im Jahr 2000 noch 12,5 Millionen Geräte verkauft wurden, sank der Absatz im vergangenen Jahr auf 8,7 Millionen Mobiltelefone. Als Grund nennt die gfu das rückläufige Interesse an Handys mit Prepaid-Karten. Nur etwa die Hälfte der Kunden (51 Prozent) vertrauten dem mobilen Kartentelefon, die anderen 49 Prozent unterschrieben Mobilfunkverträge mit monatlicher Grundgebühr und Laufzeit.(kat)

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