Glasfaser

Deutsche Bahn muss Trassen für Telekom-Anbieter öffnen

22.03.2013
Die Deutsche Bahn muss Telekom-Anbietern bei der Verlegung von Glasfaserkabeln entlang der Bahntrassen gegebenenfalls Infrastruktur wie Leerrohre und Kabeltröge zur Verfügung stellen. Das entschied die Bundesnetzagentur. Hiermit seien die Rahmenbedingungen für den Ausbau moderner Hochgeschwindigkeitsnetze weiter verbessert worden, erklärte der Präsident der Behörde, Jochen Homann, in Bonn. Danach dürfen Telekommunikationsunternehmen die Infrastruktur der Bahn mitnutzen, wenn sich dadurch Glasfaserkabel schneller und kostengünstiger verlegen lassen. Hintergrund war ein Streit zwischen dem dänischen Netzbetreiber Global Connect und der DB Netz AG über die Mitnutzung von Bahnstrecken in Norddeutschland.

Die Deutsche Bahn muss Telekom-Anbietern bei der Verlegung von Glasfaserkabeln entlang der Bahntrassen gegebenenfalls Infrastruktur wie Leerrohre und Kabeltröge zur Verfügung stellen. Das entschied die Bundesnetzagentur. Hiermit seien die Rahmenbedingungen für den Ausbau moderner Hochgeschwindigkeitsnetze weiter verbessert worden, erklärte der Präsident der Behörde, Jochen Homann, in Bonn. Danach dürfen Telekommunikationsunternehmen die Infrastruktur der Bahn mitnutzen, wenn sich dadurch Glasfaserkabel schneller und kostengünstiger verlegen lassen. Hintergrund war ein Streit zwischen dem dänischen Netzbetreiber Global Connect und der DB Netz AG über die Mitnutzung von Bahnstrecken in Norddeutschland. (dpa/rw)

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