Deutsche sind Europameister beim Herunterladen von Internetmusik

18.05.2001
Auch wenn es der Schallplattenindustrie nicht passt: Das Herunterladen von Musik aus dem Internet wird immer beliebter. Die Deutschen sind darin sogar Europameister. Das ergab eine von Creative Labs in Auftrag gegebene Studie des Marktforschungsinstituts Market Opinion Research International (MORI) in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK). Demnach liegt die Zahl der deutschen Nutzer mit 9,5 Millionen viermal so hoch wie in den anderen europäischen Ländern. Für die Studie wurden insgesamt 23.000 Anwender in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Polen, Portugal, Russland, Spanien und Schweden befragt.Auch folgende Ergebn der Studie sind Musik in den Ohren des Multimedia-Experten Creative, dessen D.A.P Nomad Jukebox seit Beginn dieses Kalenderjahrs schon über 40.000 Mal in Europa verkauft wurde: 64 Prozent der Nutzer wollen ihre heruntergeladenen Audiodateien digital abspeichern, 25 Prozent bevorzugen dazu einen Digital Audio Player (D.A.P.). Ferner erwarten 89 Prozent der Befragten, dass die Schallplattenindustrie die Art ihres Musikvertriebs ändert. (kh)

Auch wenn es der Schallplattenindustrie nicht passt: Das Herunterladen von Musik aus dem Internet wird immer beliebter. Die Deutschen sind darin sogar Europameister. Das ergab eine von Creative Labs in Auftrag gegebene Studie des Marktforschungsinstituts Market Opinion Research International (MORI) in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK). Demnach liegt die Zahl der deutschen Nutzer mit 9,5 Millionen viermal so hoch wie in den anderen europäischen Ländern. Für die Studie wurden insgesamt 23.000 Anwender in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Polen, Portugal, Russland, Spanien und Schweden befragt.Auch folgende Ergebn der Studie sind Musik in den Ohren des Multimedia-Experten Creative, dessen D.A.P Nomad Jukebox seit Beginn dieses Kalenderjahrs schon über 40.000 Mal in Europa verkauft wurde: 64 Prozent der Nutzer wollen ihre heruntergeladenen Audiodateien digital abspeichern, 25 Prozent bevorzugen dazu einen Digital Audio Player (D.A.P.). Ferner erwarten 89 Prozent der Befragten, dass die Schallplattenindustrie die Art ihres Musikvertriebs ändert. (kh)

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