Betriebssystem als Videoschleife

Deutscher iPad-Konkurrent WePad erntet Hohn und Spott

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.

Funktionierender WePad soll kommen

Mittlerweile dürfte sich der WePad-Hersteller Neofonie, der das Gerät zusammen mit dem Unternehmen 4tiitoo entwickelt, der schiefen Optik bewusst geworden sein. So kündigte Neofonie-CEO Hoffer von Ankershoffen in einem Facebook-Posting an, einem ausgewählten IT-Journalist bereits in wenigen Wochen einen funktionierenden Prototypen zum Testen zur Verfügung zu stellen.

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Der Vorverkaufsstart ist für den 27. April vorgesehen, erste Geräte sollen dann im Juli ausgeliefert werden. Wie bei Apples iPad sind sowohl eine reine WLAN-Version sowie eine WLAN+3G-Variante geplant. Erstere soll mit 16 Gigabyte Speicher 449 Euro kosten. Das 3G-fähige Modell mit 32 Gigabyte Speicher und GPS wird um 569 Euro zu haben sein, sofern sich die Ankündigungen der WePad-Macher bestätigen. (pte/cm)

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